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Sharing-Mobilität

Das Bild zeigt das blaue MCube-Logo, das einen stilisierten Würfel darstellt, dessen Ecken und Kanten durch Linien und Punkte miteinander verbunden sind. Der Würfel ist in einem dunklen Blauton gehalten und vor einem transparenten Hintergrund platziert. Die Anordnung der Punkte an den Ecken sowie in der Mitte jeder Kante erzeugt einen klaren dreidimensionalen Effekt. Dieses Logo symbolisiert Innovation und Vernetzung und steht für das Technologie- und Netzwerkunternehmen MCube.

Förderung geteilter Mobilität

Die Förderung und Verbreitung des Zugangs zu geteilten Fahrzeugen im privaten und beruflichen Bereich spielt eine zentrale Rolle für eine flexible, nachhaltige und ressourcenschonende Mobilität. Carsharing und andere Formen gemeinschaftlich genutzter Verkehrsmittel ermöglichen es, individuelle und betriebliche Wege effizienter zu gestalten und den Bedarf an privaten Fahrzeugen zu reduzieren.

Im privaten Bereich bietet die Nutzung geteilter Fahrzeuge eine praktische Alternative zum eigenen Auto, insbesondere für Gelegenheitsfahrten oder in urbanen Räumen mit guter Infrastruktur. Dies trägt zur Entlastung des Verkehrs, zur Senkung der Emissionen und zur effizienteren Nutzung des verfügbaren Stadtraums bei.

Durch den gezielten Ausbau dieser Angebote und den Abbau von Zugangshürden kann die Akzeptanz und Nutzung von geteilten Mobilitätslösungen weiter gesteigert werden – ein wichtiger Schritt hin zu einer umweltfreundlicheren und sozial gerechteren Mobilität und das testen wir in MCube.

Projekte

Das Projekt untersucht, wie verschiedene Carsharing-Modelle an Wohnstandorten eine attraktive Alternative zum wenig genutzten Privatfahrzeug bieten können.

In einem Reallabor haben wir ein innovatives Carsharing-Modell mit Elektrofahrzeugen getestet. Das Besondere: Nur ein geschlossener Kreis von Nachbarinnen und Nachbarn teilte sich die Autos.

Blog & News

Mit der Ersetzungsquote von 7 privaten Fahrzeugen zu 5 geteilten Fahrzeugen – die wir in ComfficientShare erproben – können wir, hochgerechnet auf München, über 200.000 Autos einsparen.

Mit der Ersetzungsquote von 7 privaten Fahrzeugen zu 5 geteilten Fahrzeugen – die wir in ComfficientShare erproben – können wir, hochgerechnet auf München, über 200.000 Autos einsparen.

Seit 3. Juli in Nymphenburg: Elektrische Carsharing-Fahrzeuge von ComfficientShare in der eigenen Tiefgarage!

Seit 3. Juli in Nymphenburg: Elektrische Carsharing-Fahrzeuge von ComfficientShare in der eigenen Tiefgarage!

Stellen Sie sich vor: In Ihrer Tiefgarage steht jederzeit ein Elektroauto für Sie bereit – mit reserviertem Parkplatz und eigener Ladesäule. Genau das machen wir mit ComfficientShare möglich.

Stellen Sie sich vor: In Ihrer Tiefgarage steht jederzeit ein Elektroauto für Sie bereit – mit reserviertem Parkplatz und eigener Ladesäule. Genau das machen wir mit ComfficientShare möglich.

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Was ist MOSAIQ?
Stellt Euch etwas vor: Es gibt mehr Platz für Menschen. Die Straßen haben mehr Bäume und Pflanzen. Alle Menschen können sich besser fort∙bewegen. So könnte Euer Stadt∙teil Schwabing-West in Zukunft sein. Wie wünscht Ihr Euch Euren Stadt∙teil? Darüber wollen wir mit Euch sprechen!

Das Projekt heißt: MOSAIQ. MOSAIQ ist ein Forschungs∙projekt. MOSAIQ bedeutet: Mobilität und Stadt-Klima im Zukunfts-Stadt∙teil. Die Technische Universität München leitet das Projekt.

Worum geht es bei MOSAIQ?
MOSAIQ will die Straßen im Stadt∙teil schöner machen. Die Menschen sollen sich dort wohlfühlen. Es soll mehr Platz geben. Zum Beispiel für Treffen und für Pflanzen. Ihr könnt mit∙entscheiden, was im Stadt∙teil ausprobiert wird. Die Ideen kommen von Euch. Manche Ideen werden für eine bestimmte Zeit auf den Straßen ausprobiert.
Das Ziel von MOSAIQ ist: Die Stadt∙teile sollen gute Orte zum Leben werden.
Gleichzeitig soll das Klima in der Stadt besser werden. Und die Menschen sollen sich gut in der Stadt bewegen können. 

Was passiert im Stadtteil?

  • Im Jahr 2025:
    Die Menschen im Stadt∙teil können mitmachen. Sie können ihre Ideen sagen. Es gibt Gespräche, Umfragen und Treffen. Auch Forscherinnen und Forscher beginnen mit ihrer Arbeit.
  • Im Jahr 2026:
    Einige Ideen werden ausprobiert.
    Sie werden für eine bestimmte Zeit auf den Straßen umgesetzt.
  • Im Jahr 2027:
    Die Ergebnisse werden ausgewertet.
    Es wird überlegt, wie es weiter∙gehen kann.