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Allgemein

MOSAIQ ist eines von neun Projekten der zweiten Phase des Forschungsclusters MCube – dem „Münchner Cluster für die Zukunft der Mobilität in Metropolregionen“. Der Cluster aus über 80 Partner*innen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Gesellschaft und Verwaltung unter Leitung der Technischen Universität München wird vom Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt (BMFTR) gefördert.  

MOSAIQ steht für „Mobilität und Stadtklima im Zukunfts-Quartier“. Im Projekt befasst sich unser Team mit der Gestaltung lebenswerter Quartiere in München. Wir wollen innovative und ganzheitliche Ansätze entwickeln, um die Mobilität, das Stadtklima und die Aufenthaltsqualität in Quartieren nachhaltig zu verbessern. Gemeinsam mit Bürger*innen und lokalen Akteur*innen entstehen so Lösungen, die den öffentlichen Raum lebendiger und zukunftsfähiger machen sollen. 

Das Projekt wird in mehreren Phasen umgesetzt:  

  • 2025: Start der Beteiligung und von Forschungsformaten  
  • 2026: Zeitlich begrenzte, testweise Umsetzung einzelner gemeinsam entwickelter Ideen im öffentlichen Straßenraum  
  • 2027: Auswertung des bisherigen Prozesses und Ausblick  

Genauere Infos zum zeitlichen Ablauf findet Ihr HIER.

Im Innovationsprojekt MCube MOSAIQ setzen wir uns dafür ein, gemeinsam mit der Bürgerschaft und weiteren lokalen Akteur*innen Quartiere zu Orten zu machen, die den Herausforderungen des Klimawandels und der urbanen Mobilität im knappen öffentlichen Raum gerecht werden. 

Dabei setzt das Innovationsprojekt folgende Schwerpunkte: 

  • Verbesserung der Mobilität für alle: Einfacher und sicherer unterwegs – zum Beispiel zu Fuß, mit dem Rad oder durch geteilte Mobilitätsangebote, die den Alltag erleichtern. 
  • Erhöhung der Aufenthaltsqualität: Mehr Orte, die zum Verweilen und Wohlfühlen einladen – für eine gesteigerte Lebensqualität im Quartier. 
  • Anpassung an stadtklimatische Veränderungen: Mehr Begrünung – für kühlere Sommertage, sauberere Luft und zum Schutz vor den Folgen von Starkregenereignissen. 
  • Zukunftsgerechte Verteilung des Straßenraums: Mehr Platz für alle – zum Spazieren, Aufhalten oder für begrünte Begegnungsorte im Quartier. 
  • Stärkung der Gemeinschaft: Neue Treffpunkte und Möglichkeiten, die Nachbarschaft besser kennenzulernen und mitzugestalten 

Diese Schwerpunkte verbindet folgendes: 
Der Platz in Städten ist begrenzt. Deswegen legen wir den Fokus auf ganzheitliche Ansätze zur Verbesserung von Mobilitätslösungen, zur Erhöhung der Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum und zur Reduzierung der Auswirkungen von sommerlicher Hitzebelastung und Starkregenereignissen. So machen wir unsere Stadtviertel zukunftsfest. Das bedeutet, dass sich Quartiere an das sich ändernde Klima anpassen werden und so auch in Zukunft lebenswert bleiben.  

MCube ist der „Münchner Cluster für die Zukunft der Mobilität in Metropolregionen“. Als Transfer- und Anwendungscluster entwickeln wir gemeinsam mit über 80 Partner*innen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Verwaltung und Zivilgesellschaft skalierbare Lösungen für die Mobilität der Zukunft. Das Cluster steht unter der Leitung der Technischen Universität München (TUM) und wird vom Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt (BMFTR) gefördert. Im Fokus stehen zentrale Mobilitätsthemen wie autonomes Fahren, Elektromobilität, smarte Infrastrukturen, rechtliche Rahmenbedingungen sowie die lebenswerte Umgestaltung des öffentlichen Raums. 

Umsetzung im Quartier

Die Umgriffe in den Bezirken Schwabing-West und Moosach, also die genauen Bereiche, in denen MCube MOSAIQ aktiv sein wird, wurden vom Projektteam unter Berücksichtigung anderer Vorhaben in München und anhand durch das Projektteam festgelegter fachlicher Kriterien ausgewählt. Auswahlkriterien waren unter anderem: 

  • Das Quartier ist kein Neubaugebiet. 
  • Das Quartier hat eine gute ÖPNV-Anbindung. 
  • Es besteht ein erhöhter Bedarf an Maßnahmen, die das Quartier an stadtklimatische Veränderungen anpassen. 
  • Es besteht ein erhöhter Bedarf für die Verbesserung der Mobilität für alle.  

Außerdem war ein wichtiges Kriterium, dass die Bezirksausschüsse MCube MOSAIQ unterstützen und bereit sind, das Innovationsprojekt inhaltlich mitzugestalten.  

In MCube MOSAIQ werden zeitlich begrenzt und testweise einzelne Ideen umgesetzt. Die Ideen entstehen gemeinsam mit Anwohner*innen und weiteren lokalen Akteur*innen im Ideenforum [Verlinkung Ideenforum]. Dabei geht es darum, gemeinsam Ideen zu greifbaren, temporären Projekten für den öffentlichen (Straßen)Raum zu entwickeln.  

Im Rahmen des Genehmigungsprozesses der temporären Projekte übernimmt das Projektteam die Erstellung der erforderlichen Unterlagen und holt die notwendigen Genehmigungen ein. Im Rahmen des Genehmigungsprozesses muss der Bezirksausschuss final den ausgewählten Projekten und ihrer Umsetzung zustimmen.  

Die Umsetzungsorte im Quartier werden in einem mehrstufigen Prozess festgelegt. Grundlage für die Entscheidung sind: 

  • eine fachliche Analyse des Quartiers (anhand von Leitfragen wie zum Beispiel „Wo ist es besonders heiß?“), 
  • Gespräche mit dem Bezirksausschuss und weiteren Interessensvertretungen im Quartier,  
  • Rückmeldungen aus der Bürgerschaft,  
  • Regeln für die Genehmigung und Vorgaben durch Rettungswege etc. 

Die genauen Umsetzungsorte und die Maßnahmen stehen noch nicht fest, da diese gemeinsam mit den Bürger*innen und weiteren lokalen Akteur*innen entwickelt und ausgearbeitet werden. Fest steht: Eine testweise Umsetzung der Ideen für mehrere Monate bis zu einem Jahr, die 2025 gemeinsam entwickelt werden, findet 2026 im öffentlichen Raum statt.  

Innerhalb des Innovationsprojektes werden Maßnahmen zeitlich begrenzt für mehrere Monate bis zu einem Jahr – abhängig von den gemeinsam entwickelten Ideen – umgesetzt. Dabei wird das Projekt fortlaufen wissenschaftlich begleitet. Anschließend können Empfehlungen für eine dauerhafte Umsetzung nach dem Innovationsprojekt ausgesprochen werden. Zum Beispiel dass erfolgreiche Ideen und Maßnahmen erneut errichtet und langfristig erhalten bleiben. Eine dauerhafte Umsetzung im Rahmen des Projektes ist nicht vorgesehen. Diese kann basierend auf Empfehlungen aus dem Projekt nach Abschlusses des Projektes angestrebt werden, benötigt aber einen eigenen Planungs- und Genehmigungsprozess. 

Am 7. Juni 2024 hat der Stadtrat beschlossen, dass sich die Landeshauptstadt München als Projektpartnerin an den MCube Projekten der zweiten Förderphase beteiligt (Sitzungsvorlage 20-26 / V 13183), er hat somit der Durchführung des Innovationsprojektes MCube MOSAIQ zugestimmt.  

Die Verortung des Innovationsprojektes MCube MOSAIQ in den Stadtbezirken Schwabing-West und Moosach wurde von den zuständigen Bezirksausschüssen beschlossen. Der Bezirksausschuss Schwabing-West hat in der Vollversammlung vom 12. Mai 2025 beschlossen, mit dem Innovationsprojekt MCube MOSAIQ zusammenzuarbeiten. Der Bezirksausschuss Moosach hat in der Vollversammlung vom 16. Juni 2025 die Durchführung beschlossen.   

Informieren und Mitmachen

Über wichtige Schritte im Innovationsprojekt werdet Ihr per Post oder bei Veranstaltungen informiert. Zusätzlich könnt Ihr Euch hier auf der Projektwebseite oder in Eurem Quartier informieren, zum Beispiel bei den Quartiersgesprächen. Die Termine dafür findet Ihr hier. 

In verschiedenen Formaten könnt ihr auf vielfältigen Wegen mitwirken – jeder Beitrag ist wichtig. HIER findet Ihr einen Überblick zu den Beteiligungsangeboten.  

Wie wollen wir in Zukunft in der Stadt leben? Diese Frage geht uns alle an. MCube MOSAIQ lebt von der Beteiligung aller im Quartier. In verschiedenen Formaten könnt ihr auf vielfältigen Wegen wirken – jeder Beitrag ist wichtig. Gemeinsam können wir Lösungen entwickeln, die möglichst vielen unterschiedlichen Bedürfnissen der Bewohner*innen und Akteur*innen vor Ort gerecht werden.  

Ihr könnt Euch mit unterschiedlichen Beiträgen, die unterschiedlichen Aufwand erfordern, in jeder Phase einbringen. Von einem Hinweis ans Projektteam über ein im Quartiersgespräch aufgeschriebenes Anliegen bis zu einer Idee, die Ihr im Ideen-Forum zu einem umsetzbaren Projekt weiterentwickeln könnt, ist für alle was dabei. 

1. Ideen 

Beim Ideenaufruf im Spätsommer 2025 könnt Ihr – im Rahmen der Spielregeln und Teilnahmebedingungen – Eure Ideen für Euer Quartier einreichen. Diese Ideen sind mehr als die Anliegen, sie enthalten konkrete Vorschläge zur Nutzung und Verteilung von Flächen im öffentlichen Raum. Die Spielregeln und Teilnahmebedingungen werden zum Start des Ideenaufrufs bekannt gegeben. 

2. Anliegen 

Ein Anliegen kann ein Thema sein, das Euch wichtig ist, ein Bedürfnis, welches Ihr habt oder ein Problem, das Euch stört. Anliegen werden in den Quartiersgesprächen oder auf unserer Webseite gesammelt.  

Eure Anliegen dienen als Inspirationen und Anhaltspunkte für die zweite Phase des Ideenforums, der Projektschmiede. Inwiefern diese Anliegen aufgegriffen werden, entscheiden alleine die Teilnehmenden der Projektschmiede. 

Ob Euer Anliegen aufgegriffen wurde, könnt Ihr anhand der individuellen Codes nachverfolgen. Den erhaltet ihr, sobald ihr ein Anliegen einbringt. 

3. Hinweise an das Projektteam 

Hinweise sind Rückmeldungen, die direkt an das Projektteam gerichtet sind. Ein Hinweis kann etwas sein, auf das das Projektteam achten sollte, ein Feedback, das Ihr hinterlassen möchtet, oder ein Kommentar, den Ihr loswerden wollt. Sie können dem Team dabei helfen, auf die Bedarfe im Quartier zu reagieren. Hinweise werden direkt vom Projektteam auswertet. 

Im Glossar. 

Forschen

In MOSAIQ interessiert uns, wie wir urbane Mobilität und öffentlichen Raum im Quartier so gestalten können, dass wir den wachsenden Herausforderungen in der Stadt gemeinsam und gerecht begegnen können. 

Zum Beispiel wollen wir wissen:  

  • Wie beeinflussen die umgesetzten Maßnahmen Wahrnehmungen (zum Beispiel vom Klima und der Aufenthaltsqualität), Akzeptanz, Verhalten (wie Mobilität und Raumnutzung) und das Miteinander der Menschen im Quartier?  
  • Wie nehmen die Menschen im Quartier den Beteiligungsprozess wahr?  
  • Lassen sich Veränderungen, zum Beispiel im Mikroklima und im Verkehr, messen? 
  • Welche Bausteine (zum Beispiel Begegnungsorte, Lastenradsharing, Begrünung) sind bei der Umsetzung der Maßnahmen oder Maßnahmenbündel besonders wichtig – und für wen?  
  • Welche Aufteilung des öffentlichen Raums nehmen Bürger*innen als gerecht wahr? 
  • Welche Prozesse und Voraussetzungen sind für die erfolgreiche Umsetzung nötig? 
  • Wie können wir das Gelernte auf andere Quartiere übertragen und weiterentwickeln? 

In MOSAIQ erheben wir Daten mit einem Mix von Methoden durch Befragungen, Zählungen und die Betrachtung der Beteiligung rund um die Umsetzung und werten diese mit wissenschaftlichen Methoden aus. Daraus können Empfehlungen für die dauerhafte Gestaltung der Projektquartiere abgeleitet werden. Die Ergebnisse tragen nicht nur zum wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn bei, sondern wirken auch auf weiteren Ebenen: Zivilgesellschaft, Wirtschaft sowie Verwaltung und Politik. 

1. Bürgerschaftliches Engagement  

Uns ist wichtig, dass das Engagement von Bürger*innen und Initiativen gefördert wird. Es gibt bereits viele Angebote und Ideen in München, wie Ihr euch in die Gestaltung Eurer Stadt einbringen könnt. Diese tragen wir in MOSAIQ für Euch zusammen. Außerdem bieten wir Workshops an, um weiteres Wissen aus vielen Disziplinen zu sammeln, weiterzugeben und Bündnisse zu bilden.  

2. Unternehmen  

Wir testen, welche Chancen das Zukunfts-Quartier für neue Geschäftsmodelle birgt. Diese testen wir einerseits mit Unternehmen und Start-Ups, die es bereits gibt, wie zum Beispiel mit unseren Projektpartner evhcle, Climateflux und VePa. Andererseits schauen wir uns an, welche Ideen für neue Unternehmen entwickelt werden können. Unterstützt werden wir dabei durch UnternehmerTUM.    

3. Verwaltung und Politik   

Uns interessiert, wie Stadt- und Quartiersentwicklung langfristig von den Erkenntnissen aus MOSAIQ profitieren kann. Dazu gibt es einen Austausch mit Münchner Akteur*innen aus dem Bereich Stadtgestaltung und Mobilität, aus der Wissenschaft, der Stadtverwaltung und der Politik. Die Ergebnisse und Erkenntnisse teilen wir auch mit anderen Städten in einem überregionalen Städteforum.  

In MOSAIQ erheben wir Daten mit einem Mix von Methoden durch Befragungen, Zählungen und die Betrachtung der Beteiligung rund um die Umsetzung und werten diese aus. Neben klassischen Forschungsmethoden nutzen wir auch partizipative Formate, bei denen sich alle einbringen können. Einen Überblick über die Forschungsformate findet Ihr HIER. 

Die so erhobenen Daten werten wir sorgfältig nach wissenschaftlichen Methoden aus und gewinnen daraus Erkenntnisse. Die Ergebnisse teilen wir mit Euch. Wichtige Erkenntnisse bringen wir auch direkt zurück ins Quartier, zum Beispiel bei Ausstellungen oder Gesprächen, bei denen wir die Ergebnisse mit den persönlichen Eindrücken der Menschen vor Ort spiegeln. Andere Auswertungen benötigen mehr Zeit.  

Wissenschaft hilft uns dabei, unsere Welt besser zu verstehen. Dabei gibt es verschiedene Prinzipien, an denen sich Wissenschaft orientiert, damit auch Außenstehende nachvollziehen können, wie Ergebnisse zustande kamen und wie sie einzuordnen sind. Dazu gehören zum Beispiel Unvoreingenommenheit, Nachvollziehbarkeit und Transparenz. Außerdem ist wichtig, dass Forschende prüfen, ob ihre Ergebnisse das messen, was sie messen sollen (Validität), ob auch andere Personen zu diesen Ergebnissen gelangen können (Objektivität), ob sie diese Ergebnisse wiederholt erzielen können (Reliabilität) und ob die Ergebnisse Kritik standhalten können. 

Das Ziel von Forschung ist es, neues Wissen zu gewinnen, Fragen zu beantworten und Probleme zu lösen. Dazu werden Fragestellungen systematisch untersucht, Daten gesammelt und ausgewertet. Damit tragen Forschende dazu bei, dass wir zukünftige Herausforderungen besser meistern können – weil wir besser verstehen, was auf uns zukommt, und wir wir damit umgehen müssen. Forschung beschreibt also den Prozess, wie wir zu neuen Erkenntnissen kommen.  

Schaut gern auch im allgemeinen MCube Glossar vorbei – hier ist eine Auswahl von Begriffen und Themen zu finden,
die Euch möglicherweise im Kontext von MOSAIQ interessieren könnten.

Leichte Sprache

Stellt Euch etwas vor: Es gibt mehr Platz für Menschen. Die Straßen haben mehr Bäume und Pflanzen. Alle Menschen können sich besser fortbewegen. So könnte Euer Stadtteil Schwabing-West in Zukunft sein. Wie wünscht Ihr Euch Euren Stadtteil? Darüber wollen wir mit Euch sprechen! 

Das Projekt heißt: MOSAIQ. MOSAIQ ist ein Forschungs∙projekt. MOSAIQ bedeutet: Mobilität und Stadt-Klima im Zukunfts∙stadtteil. Die Technische Universität München leitet das Projekt. 

Worum geht es bei MOSAIQ? 
MOSAIQ will die Straßen im Stadtteil schöner machen. Die Menschen sollen sich dort wohlfühlen. Es soll mehr Platz geben. Zum Beispiel für Treffen, für alle Menschen, für Pflanzen und für ein gutes Miteinander. Ihr könnt mitentscheiden, was im Stadtteil ausprobiert wird. Die Ideen kommen von Euch. Manche Ideen werden für eine bestimmte Zeit auf den Straßen ausprobiert.  
Das Ziel von MOSAIQ ist: Die Stadtteile sollen gute Orte zum Leben werden. 
Gleichzeitig soll das Klima in der Stadt besser werden. Und die Menschen sollen sich gut in der Stadt bewegen können.  

Was passiert im Stadtteil? 

  • Im Jahr 2025: 
    Die Menschen im Stadtteil können mitmachen. Sie können ihre Ideen sagen. Es gibt Gespräche, Umfragen und Treffen. Auch Forscherinnen und Forscher beginnen mit ihrer Arbeit. 
  • Im Jahr 2026: 
    Einige Ideen werden ausprobiert. 
    Sie werden für eine bestimmte Zeit auf den Straßen umgesetzt. 
  • Im Jahr 2027: 
    Die Ergebnisse werden ausgewertet. 
    Es wird überlegt, wie es weitergehen kann.