SUE 2.0 – Systemgestaltung und Evaluation 2.0

Was passiert im Projekt?
SUE 2.0 hilft anderen MCube-Projekten, ihre Arbeit in fünf Schritten zu bewerten. Zuerst werden die Beiträge der Projekte zur MCube-Strategie (Qualität von Zeit, Raum und Luft) mit Hilfe von Indikatoren aus SUE 1.0 bewertet. Dann werden Hindernisse, Treiber und Risiken in den Projekten erforscht, um daraus zu lernen. SUE 2.0 bewertet auch die potenziellen Effekte der Projekte, sobald diese die Experimentierphase verlassen, und in großem Stil ausgerollt werden. Es erstellt digitale Pakete und Anleitungen, mit denen andere Städte und Regionen die Effekte der MCube-Projekte selbst erzeugen können. Außerdem stellt SUE 2.0 sicher, dass die Erfolge aus MCube genutzt werden, beispielsweise durch die Gründung von Startups oder die Anwendung von Methoden bei Partner*innen (z.B. in Städten, Kommunen oder Industriepartnern).

Welches Problem löst SUE 2.0?
SUE 2.0 spielt eine wichtige Rolle bei der Dokumentation und Analyse von Erfahrungen aus verschiedenen MCube-Projekten. Es sammelt sowohl erfolgreiche Ergebnisse als auch Herausforderungen und Misserfolge. Diese umfassende Sammlung von Informationen ist äußerst wertvoll, da sie Einblicke bietet, was gut funktioniert hat und was verbessert werden könnte. Diese Erkenntnisse sind entscheidend für die zukünftige Planung und ermöglichen es, die Strategien und Prozesse in den Projekten weiterzuentwickeln. Durch diese detaillierte Aufzeichnung können zukünftige Projekte von den gewonnenen Erfahrungen profitieren und dadurch effektiver und effizienter gestaltet werden. SUE 2.0 trägt somit wesentlich dazu bei, den Erfolg zukünftiger Initiativen innerhalb des MCube-Clusters zu sichern und zu steigern.

Wer ist betroffen?
Besonders betroffen sind alle Projekte im Cluster und die MCube Geschäftsstelle/Strategieteam. Aber auch die Stadt München und alle wichtigen Beteiligten, die von dem gesammelten Wissen profitieren können, sind betroffen.

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