ReMGo 2.0 – Responsible Mobility Governance and Innovation 2.0

Was passiert im Projekt?
Im Projekt ReMGo 2.0 geht es darum, herauszufinden, wie wir Mobilitätsinnovationen so entwickeln können, dass sie verantwortungsvoll sind und zu Klimazielen, sowie ethischen und politischen Fragen, wie Sicherheit, Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit, passen. ReMGo arbeitet dabei eng mit anderen Projekten des MCube-Clusters zusammen. Das Ziel ist es, Themen wie verantwortungsvolle Steuerung, Klimapolitik und Teilhabe zu erforschen. ReMGo findet Empfehlungen und Ansätze, die anderen helfen, Mobilitätsinnovationen verantwortungsvoll umzusetzen.

Welches Problem löst ReMGo 2.0?
ReMGo 2.0 untersucht, wie wir Mobilitätsinnovationen so gestalten können, dass sie den Bedürfnissen der heutigen und zukünftigen Gesellschaft entsprechen. Das Projekt erforscht das Zusammenspiel von neuen Innovationen, Technologien und Produkten im Bereich Mobilität mit der Gesellschaft. Dabei schaut es sich auch internationale Beispiele an. ReMGo 2.0 hilft, sich ändernde Gesetze und Regeln, die Mobilitätsinnovationen beeinflussen, zu verstehen und gibt Empfehlungen für Menschen, die Innovationen schaffen, und für die Politik.

Wer ist betroffen?
Das Projekt bezieht verschiedene Akteur*innen im Bereich Mobilität mit ein, darunter Unternehmen, Stadtverwaltungen und die breite Öffentlichkeit. Es versucht mit diesen zusammenzuarbeiten, um Wege zu finden, wie man verantwortungsvoll mit Mobilität umgeht und innovative Lösungen entwickelt.

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