Was passiert im Projekt?
Im Rahmen des Projekts am Forschungs-Campus Garching werden verschiedene Methoden erforscht und angewendet, um das Mobilitätsverhalten der Menschen vor Ort zu verbessern. Das Projekt konzentriert sich darauf, innovative digitale Techniken für das Mobilitätsmanagement einzusetzen. Dazu gehören beispielsweise Apps, die die beste Route oder das beste Verkehrsmittel vorschlagen, oder Systeme, die dabei helfen, Mitfahrgelegenheiten zu organisieren. Neben digitalen Lösungen werden auch neue Mobilitätsoptionen wie E-Bikes, Carsharing oder Elektrobusse eingeführt. Diese Maßnahmen sind Teil einer umfassenden Vision für den Campus, die darauf abzielt, eine nachhaltige und umweltfreundliche Mobilität zu fördern. Das Ziel ist es, den Campus so zu gestalten, dass er attraktiv, zugänglich und bequem für alle ist, die dort arbeiten, studieren oder ihn besuchen.
Welches Problem löst der Future Mobility Campus Garching?
Das Hauptziel des Future Mobility Campus Garching ist es, die Abhängigkeit von privaten Autos zu verringern. Dies soll durch die Bereitstellung attraktiver Alternativen zum Autofahren erreicht werden. Indem man die Umweltauswirkungen reduziert, verbessert man gleichzeitig die Lebensqualität auf dem Campus. Außerdem strebt das Projekt danach, die Qualität der Wege und Aufenthaltsorte zu erhöhen. Das bedeutet, dass Wege bequemer, sicherer und angenehmer werden sollen. Ein weiteres Ziel ist es, die Reisezeiten auf dem Campus zu verkürzen, sodass Menschen schneller und effizienter von einem Ort zum anderen gelangen können.
Wer ist betroffen?
Von einer besseren Mobilität am Forschungs-Campus Garching profitieren viele Menschen. Dazu gehören die Mitarbeiter*innen und Studierenden der Technischen Universität München (TUM), die Beschäftigten von Unternehmen und Forschungseinrichtungen sowie die Besucher*innen des Campus. Sie alle können von nachhaltigeren Transportoptionen, kürzeren Reisewegen und einer angenehmeren Umgebung profitieren.