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Testkreuzung

Für Urbanes Automatisiertes und Vernetztes Fahren

Was haben wir gemacht?

Ziel des Projekts war der Aufbau und dauerhaften Betrieb eines (separierten & nicht StVO-gebundenen) Testfeldes für automatisiertes und vernetztes Fahren, bestehend aus einer Testkreuzung inklusive der benötigten kreuzungsseitigen Infrastruktur (assoziierter Partner Siemens) wie Verkehrsflächen, Lichtsignalanlage, Sensorik sowie V2X-Kommunikationsinfrastruktur, auf welcher verschiedenste Versuche zum automatisierten Fahren vor allem in der Interaktion mit “Vulnerable Road Users” wie radfahrende Personen und Fußgängerinnen und Fußgängern durchgeführt werden.

Wie haben wir es gemacht?

Die Testkreuzung dient dazu, Automatisierte und vernetzte Fahrzeuge in einem abgesicherten Umfeld testen, validieren sowie zertifizieren (zusammen mit dem assoziierten Partner TÜV Süd) zu können, bevor die entwickelten Fahrzeugsteuerungs-Algorithmen im realen Straßenverkehr evaluiert und erprobt werden. Zum Einsatz kommen hier das AVF der TUM sowie bereits existierende AVF der Projektpartner Hochschule Augsburg und EasyMile. Besonderer Fokus liegt dabei auf der Vernetzung, Kommunikation und Interaktion mit der Verkehrsinfrastruktur sowie den VRU.

Warum haben wir es gemacht?

Ziel des Vorhabens ist es die Interaktionen zwischen vulnerablen Verkehrsteilnehmern wie Fußgängerinnen und Fußgängern und radfahrende Personen und automatisierten Fahrzeugen wie beispielsweise automatisierten Shuttlebussen im öffentlichen Personenverkehr sicherer und effizienter zu gestalten.

Wo haben wir es gemacht?

Die Testkreuzung wird derzeit zusammen mit der IABG und dem Freistaat Bayern im Süden von München in Taufkirchen aufgebaut.

Wer hat es gemacht?

Ein vielseitiges, branchenübergreifendes Konsortium, das Partner aus Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft vereint.

Martin Margreiter

Mario Ilic

Armin Straller

Mathias Pechinger

Andreas Forstmeier

Daniel Sánchez Clemente

Prof. Dr.-Ing. Carsten Markgraf

Univ.-Prof. Dr.-Ing. Klaus Bogenberger

Unsere Projektpartner

Logo von Yunex Traffic: In der ersten Zeile steht ‚YUNEX‘ in schwarzen Großbuchstaben, in moderner, serifenloser Schrift. Der Buchstabe ‚E‘ ist stilisiert mit einem horizontalen Strich durch die Mitte. Darunter folgt ‚TRAFFIC‘, ebenfalls in schwarzen Großbuchstaben und derselben Schriftart. In der dritten Zeile steht in kleinerer, serifenloser Schrift ‚A Siemens Business‘.
Logo mit dem Schriftzug „EASY MILE“. „EASY“ ist in dunkelgrauer, abgerundeter Schrift geschrieben, die Buchstaben sind verbunden, und das „Y“ hat einen Punkt am oberen rechten Ende. „MILE“ ist in derselben Schriftart, aber türkisfarben.
Logo des TÜV SÜD: Schwarze Schrift in einem silbernen Achteck, das von einem größeren blauen Achteck umrahmt wird.

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Was ist MOSAIQ?
Stellt Euch etwas vor: Es gibt mehr Platz für Menschen. Die Straßen haben mehr Bäume und Pflanzen. Alle Menschen können sich besser fort∙bewegen. So könnte Euer Stadt∙teil Schwabing-West in Zukunft sein. Wie wünscht Ihr Euch Euren Stadt∙teil? Darüber wollen wir mit Euch sprechen!

Das Projekt heißt: MOSAIQ. MOSAIQ ist ein Forschungs∙projekt. MOSAIQ bedeutet: Mobilität und Stadt-Klima im Zukunfts-Stadt∙teil. Die Technische Universität München leitet das Projekt.

Worum geht es bei MOSAIQ?
MOSAIQ will die Straßen im Stadt∙teil schöner machen. Die Menschen sollen sich dort wohlfühlen. Es soll mehr Platz geben. Zum Beispiel für Treffen und für Pflanzen. Ihr könnt mit∙entscheiden, was im Stadt∙teil ausprobiert wird. Die Ideen kommen von Euch. Manche Ideen werden für eine bestimmte Zeit auf den Straßen ausprobiert.
Das Ziel von MOSAIQ ist: Die Stadt∙teile sollen gute Orte zum Leben werden.
Gleichzeitig soll das Klima in der Stadt besser werden. Und die Menschen sollen sich gut in der Stadt bewegen können. 

Was passiert im Stadtteil?

  • Im Jahr 2025:
    Die Menschen im Stadt∙teil können mitmachen. Sie können ihre Ideen sagen. Es gibt Gespräche, Umfragen und Treffen. Auch Forscherinnen und Forscher beginnen mit ihrer Arbeit.
  • Im Jahr 2026:
    Einige Ideen werden ausprobiert.
    Sie werden für eine bestimmte Zeit auf den Straßen umgesetzt.
  • Im Jahr 2027:
    Die Ergebnisse werden ausgewertet.
    Es wird überlegt, wie es weiter∙gehen kann.