Im Rahmen des ReMGo-Projekts haben wir ein Konzept entwickelt, um Mobilitätsinnovationen verantwortungsvoll und menschenzentriert zu gestalten. Wir möchten unsere Kolleginnen und Kollegen an der Technischen Universität dabei unterstützen, nicht nur die technologische Seite zu betrachten, sondern auch Fragen von Gerechtigkeit, Inklusion und Nachhaltigkeit zu berücksichtigen. Darüber hinaus interessiert uns das politische und gesetzliche Umfeld von Mobilitätsinnovation. In diesem Kontext waren wir für das Format der MCube Innovationsempfehlungen verantwortlich.
In unserem Forschungsansatz haben wir hauptsächlich Interviews mit Expertinnen und Experten, Bürgerinnen und Bürgern und anderen Personen geführt, die im weiteren Sinne mit der Innovation von Mobilität zu tun haben. Wir analysierten auch Dokumente, organisierten Workshops und haben Handlungsempfehlungen an die Politik geschrieben. Das haben wir zum einen mit Blick nach innen, auf den MCube Cluster, als auch mit Blick nach außen auf den internationalen Kontext gemacht.
Technologie und Innovation beeinflussen die Gesellschaft in vielfältiger Weise. Im Bereich Mobilität etwa können Verkehrsmittel bestimmen, welche Schulen erreichbar sind oder wie eigenständig sich Menschen fortbewegen können. Auf globaler Ebene spielt Mobilität auch eine zentrale Rolle im Kampf gegen den Klimawandel und für die Zukunft kommender Generationen. Unser Forschungsziel war es, die sozialen und rechtlichen Auswirkungen von Mobilitätsinnovationen besser zu verstehen und sicherzustellen, dass diejenigen, die von diesen Innovationen betroffen sind – sei es durch neue Straßen, Apps oder Verkehrsmittel – angemessen berücksichtigt werden.
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