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ReMGo

Responsible Mobility Governance and Innovation

ZIEL DES PROJEKTS

Im Rahmen des ReMGo-Projekts haben wir ein Konzept entwickelt, um Mobilitätsinnovationen verantwortungsvoll und menschenzentriert zu gestalten. Unser Ziel ist es, unsere Kolleginnen und Kollegen an der Technischen Universität dabei zu unterstützen, neben der technologischen Entwicklung auch Fragen der Gerechtigkeit, Inklusion und Nachhaltigkeit in den Fokus zu rücken. Außerdem beschäftigen wir uns intensiv mit dem politischen und rechtlichen Rahmen von Mobilitätsinnovationen. In diesem Zusammenhang waren wir für die Erstellung der MCube-Innovationsempfehlungen verantwortlich.

Der Ansatz

Für unsere Forschung führten wir Interviews mit Expertinnen, Bürgerinnen und weiteren Stakeholdern aus dem Bereich Mobilitätsinnovation. Zusätzlich analysierten wir relevante Dokumente, organisierten Workshops und erarbeiteten konkrete Handlungsempfehlungen für die Politik. Dabei betrachteten wir sowohl den MCube-Cluster als auch den internationalen Kontext.

Warum ist das wichtig?

Technologie und Innovation beeinflussen die Gesellschaft in vielfältiger Weise. Im Bereich Mobilität etwa können Verkehrsmittel bestimmen, welche Schulen erreichbar sind oder wie eigenständig sich Menschen fortbewegen können. Auf globaler Ebene spielt Mobilität auch eine zentrale Rolle im Kampf gegen den Klimawandel und für die Zukunft kommender Generationen. Unser Forschungsziel war es, die sozialen und rechtlichen Auswirkungen von Mobilitätsinnovationen besser zu verstehen und sicherzustellen, dass diejenigen, die von diesen Innovationen betroffen sind – sei es durch neue Straßen, Apps oder Verkehrsmittel – angemessen berücksichtigt werden.

Projektleitung

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Projektleitung

Dr. Alexander Wentland

Projektteam

Alina Weiss

Prof. Dr. Miranda Schreurs

Stefan Wurster

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