• English

InterLog

Integrierte Logistikkonzepte für nachhaltige und flexible urbane Logistiknetzwerke

Januar 2022
Technische Anforderungen

Technische Anforderungen von Mikrodepots – Eine Anforderungsliste für Materialfluss und verwendete Technologien für die Mikrodepots wurde erstellt.

Februar 2022
Geschäftsmodelle

Geschäftsmodelle – Verschiedene Geschäftsmodelle wurden entworfen und werden in einer Simulationsumgebung getestet.

März 2022
Algorithmusanforderungen

Workshop zu Algorithmusanforderungen – In einem gemeinsamen Workshop wurden die Anforderungen der verschiedenen Projektpartner*innen an den zu entwickelnden Optimierungsalgorithmus erarbeitet und konkretisiert.

Dezember 2022
Optimierungsmodell

Optimierungsmodell – Die mathematische Formulierung des Optimierungsmodells wurde abgeschlossen.

Dezember 2022
Dimensionierung

Dimensionierung der Mikrodepots und Konsolidierungszentren – Die Methoden zur Ermittlung der Dimensionierung wurden erstellt und angepasst.

Dezember 2022
Warenflussmodell

Warenflussmodell und Tourenplanung – Die benötigten Parameter des Warenflussmodells wurden ermittelt und das Optimierungsmodell der Tourenplanung wurde überarbeitet.

Was haben wir gemacht?

Wir haben getestet, wie Lastenräder die Zustellung von Paketen verbessern können. In kleinen Verteilzentren innerhalb der Stadt – sogenannte Mikrodepots – wurden Pakete von Lieferfahrzeugen auf Lastenräder verteilt und dann zugestellt. Wird die Zustellung dadurch schneller, flexibler und nachhaltiger als direkt mit großen Lieferfahrzeugen?

Wie haben wir es gemacht?

In Kooperation mit dem Logistik Start-Up „Business forBikes“ (B4B) haben wir die Auslieferung von 1,5 Tonnen Stückgut täglich analysiert. Die Ware wurde dabei täglich im Osten Münchens abgeholt und später mit Lastenrädern ausgeliefert.
Parallel dazu erforschten wir Geschäftsmodelle und Bewertungsmethoden im Lieferverkehr, Algorithmen zur Distributions-und Routenplanung, sowie die logistische Abwicklung innerhalb von Distributionszentren.

Warum haben wir es gemacht?

Aktuelle Paketzustellungen in Städten wie München verbrauchen zu viel Platz, zu viel Zeit und sind mit ihren hohen Emissionen nicht nachhaltig. Kleine Lastenräder können diese Probleme beheben.

Wer hat es gemacht?

Im Projekt arbeiteten Partnerinnen und Partner aus Wissenschaft, Wirtschaft und öffentlicher Hand zusammen.

Alexander Bloemer

Prof. Dr. Maximilian Schiffer

Prof. Dr. Pirmin Fontaine

Dr. Gerhard Hiermann

Prof. Dr. Stefan Minner

Prof. Dr.-Ing. Johannes Fottner

Maximilian Wünnenberg

Andreas Habl

Banu Ulusoy-Dereli

Matthias Langer

Prof. Dr.-Ing. Rolf Moeckel

Unsere Projektpartner

Das Foto zeigt das Logo der Gebhardt Logistic Solutions GmbH
SAP Logo: Weiße Großbuchstaben ‚SAP‘ auf blauem Hintergrund mit einer nach rechts oben auslaufenden Dreiecksform. Unten rechts befindet sich das eingekreiste ®-Symbol für die eingetragene Marke.

Werden Sie Teil von MCube

Sind Sie an einer Zusammenarbeit mit MCube interessiert?
Dann melden Sie sich gerne bei uns.

Kontaktformular

Leichte Sprache

Was ist MOSAIQ?
Stellt Euch etwas vor: Es gibt mehr Platz für Menschen. Die Straßen haben mehr Bäume und Pflanzen. Alle Menschen können sich besser fort∙bewegen. So könnte Euer Stadt∙teil Schwabing-West in Zukunft sein. Wie wünscht Ihr Euch Euren Stadt∙teil? Darüber wollen wir mit Euch sprechen!

Das Projekt heißt: MOSAIQ. MOSAIQ ist ein Forschungs∙projekt. MOSAIQ bedeutet: Mobilität und Stadt-Klima im Zukunfts-Stadt∙teil. Die Technische Universität München leitet das Projekt.

Worum geht es bei MOSAIQ?
MOSAIQ will die Straßen im Stadt∙teil schöner machen. Die Menschen sollen sich dort wohlfühlen. Es soll mehr Platz geben. Zum Beispiel für Treffen und für Pflanzen. Ihr könnt mit∙entscheiden, was im Stadt∙teil ausprobiert wird. Die Ideen kommen von Euch. Manche Ideen werden für eine bestimmte Zeit auf den Straßen ausprobiert.
Das Ziel von MOSAIQ ist: Die Stadt∙teile sollen gute Orte zum Leben werden.
Gleichzeitig soll das Klima in der Stadt besser werden. Und die Menschen sollen sich gut in der Stadt bewegen können. 

Was passiert im Stadtteil?

  • Im Jahr 2025:
    Die Menschen im Stadt∙teil können mitmachen. Sie können ihre Ideen sagen. Es gibt Gespräche, Umfragen und Treffen. Auch Forscherinnen und Forscher beginnen mit ihrer Arbeit.
  • Im Jahr 2026:
    Einige Ideen werden ausprobiert.
    Sie werden für eine bestimmte Zeit auf den Straßen umgesetzt.
  • Im Jahr 2027:
    Die Ergebnisse werden ausgewertet.
    Es wird überlegt, wie es weiter∙gehen kann.