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Profilbild von Prof. Dr.-Ing. Klaus Bogenberger, Lehrstuhlinhaber für Verkehrstechnik an der TU München; Mitglied der Projektkonsortien aqt, COLTOC, SASIM, STEAM, Testkreuzung, DatSim 2.0, EPURA und ReFuMoLab_Garching.

Univ.-Prof. Dr.-Ing. Klaus Bogenberger

TUM

Lehrstuhl für Verkehrstechnik

Projektleitung

STEAM hat das Ziel, zukünftige Nutzungskonzepte von Fahrzeugen zum Personen- sowie Gütertransport ganzheitlich und nutzerzentriert zu analysieren und zu entwerfen.

Ziel des Projekts war der Aufbau und dauerhafte Betrieb eines (separierten & nicht StVO-gebundenen) Testfeldes für automatisiertes und vernetztes Fahren.

Projekte

Wir haben daran gearbeitet, eine Vollkostenperspektive auf den urbanen Verkehr zu schaffen.

STEAM hat das Ziel, zukünftige Nutzungskonzepte von Fahrzeugen zum Personen- sowie Gütertransport ganzheitlich und nutzerzentriert zu analysieren und zu entwerfen.

Ziel des Projekts war der Aufbau und dauerhafte Betrieb eines (separierten & nicht StVO-gebundenen) Testfeldes für automatisiertes und vernetztes Fahren.

Leichte Sprache

Stellt Euch etwas vor: Es gibt mehr Platz für Menschen. Die Straßen haben mehr Bäume und Pflanzen. Alle Menschen können sich besser fortbewegen. So könnte Euer Stadtteil Schwabing-West in Zukunft sein. Wie wünscht Ihr Euch Euren Stadtteil? Darüber wollen wir mit Euch sprechen! 

Das Projekt heißt: MOSAIQ. MOSAIQ ist ein Forschungs∙projekt. MOSAIQ bedeutet: Mobilität und Stadt-Klima im Zukunfts∙stadtteil. Die Technische Universität München leitet das Projekt. 

Worum geht es bei MOSAIQ? 
MOSAIQ will die Straßen im Stadtteil schöner machen. Die Menschen sollen sich dort wohlfühlen. Es soll mehr Platz geben. Zum Beispiel für Treffen, für alle Menschen, für Pflanzen und für ein gutes Miteinander. Ihr könnt mitentscheiden, was im Stadtteil ausprobiert wird. Die Ideen kommen von Euch. Manche Ideen werden für eine bestimmte Zeit auf den Straßen ausprobiert.  
Das Ziel von MOSAIQ ist: Die Stadtteile sollen gute Orte zum Leben werden. 
Gleichzeitig soll das Klima in der Stadt besser werden. Und die Menschen sollen sich gut in der Stadt bewegen können.  

Was passiert im Stadtteil? 

  • Im Jahr 2025: 
    Die Menschen im Stadtteil können mitmachen. Sie können ihre Ideen sagen. Es gibt Gespräche, Umfragen und Treffen. Auch Forscherinnen und Forscher beginnen mit ihrer Arbeit. 
  • Im Jahr 2026: 
    Einige Ideen werden ausprobiert. 
    Sie werden für eine bestimmte Zeit auf den Straßen umgesetzt. 
  • Im Jahr 2027: 
    Die Ergebnisse werden ausgewertet. 
    Es wird überlegt, wie es weitergehen kann.