Was fasziniert dich am Innovationspowerhouse München?
Welche zentrale Herausforderung siehst du für die Zukunft der Mobilität allgemein?
Welche Perspektive oder Expertise bringst du in MCube ein, welches Projekt leitest du oder für welches Thema stehst du exemplarisch
„MCube bedeutet für mich…“
Markus Lebenslauf: Markus forscht und lehrt in folgenden Gebieten: Elektromobilität mit dem Ziel, neue Fahrzeugkonzepte zu erstellen, Fahrerassistenzsysteme bis hin zum automatischen Fahren sowie Mobilitätsdaten und Mobilitätskonzepte. Er hat die wissenschaftliche Leitung der Munich School of Engineering, des Wissenschaftszentrums Elektromobilität sowie des CREATE-Projektes Singapur inne.
Seinem Maschinenbaustudium an der TU Darmstadt und Cornell University folgte die Promotion an der TU Darmstadt (1995). Nach einem internationalen Traineeprogramm bei Volkswagen und einem Aufenthalt im damaligen Joint Venture zwischen Ford und Volkswagen in Portugal leitete er den Bremsenversuch in der Nutzfahrzeugentwicklung in Wolfsburg. Später war er Hauptabteilungsleiter für die Forschung „Elektronik und Fahrzeug“ in der Konzernforschung der Volkswagen AG. Einen Schwerpunkt bildeten Fahrzeugkonzepte für die Elektromobilität. Seit November 2009 lehrt Prof. Lienkamp am Lehrstuhl für Fahrzeugtechnik der TUM und leitet seit Oktober 2010 den Lehrstuhl als Nachfolger von Prof. Dr. Ing. Bernd Heißing. Prof. Lienkamp ist zudem Vorstandsmitglied der VDI Fachgesellschaft Fahrzeug- und Verkehrstechnik.
Das Projekt untersucht, wie verschiedene Carsharing-Modelle an Wohnstandorten eine attraktive Alternative zum wenig genutzten Privatfahrzeug bieten können.
DatSim sorgte für die synergistische Bündelung von Mobilitätsdaten im Cluster, unterstützte die Bewertung von Maßnahmen und ermöglichte die Simulation relevanter Szenarien.
In einem Reallabor haben wir ein innovatives Carsharing-Modell mit Elektrofahrzeugen getestet. Das Besondere: Nur ein geschlossener Kreis von Nachbarinnen und Nachbarn teilte sich die Autos.
Mit dem Wiesn Shuttle-Projekt haben wir bewiesen, dass autonomes Fahren bereits heute in komplexen, urbanen Umgebungen möglich ist.
No results available
Das Projekt untersucht, wie verschiedene Carsharing-Modelle an Wohnstandorten eine attraktive Alternative zum wenig genutzten Privatfahrzeug bieten können.
Wir schaffen eine digitale Grundlage, um die Mobilität in der Metropolregion umfassend abzubilden und zukünftige Maßnahmen schon vor ihrer Einführung auf ihre Wirkung und Sicherheit zu prüfen.
DatSim sorgte für die synergistische Bündelung von Mobilitätsdaten im Cluster, unterstützte die Bewertung von Maßnahmen und ermöglichte die Simulation relevanter Szenarien.
In einem Reallabor haben wir ein innovatives Carsharing-Modell mit Elektrofahrzeugen getestet. Das Besondere: Nur ein geschlossener Kreis von Nachbarinnen und Nachbarn teilte sich die Autos.
Mit dem Wiesn Shuttle-Projekt haben wir bewiesen, dass autonomes Fahren bereits heute in komplexen, urbanen Umgebungen möglich ist.
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