Ein Blick in die Utopie schärft den Blick für die Realität!

Angesichts des Klimawandels und überfüllter Straßen ist klar: Wir müssen unser Mobilitätsverhalten ändern. Dafür muss der Mensch in den Mittelpunkt der Stadtgestaltung rücken. Wie hier an der Max-Josef-Brücke in München. Größer könnte der Kontrast nicht sein, zwischen der 8-spurigen Straße an der riesigen Kreuzung und der lebhaften urbanen Utopie mit Blick direkt auf die Isar. Für den Zukunftscluster MCube entworfen vom Hamburger Künstler Jan Kamensky, der sich selbst als visueller Utopist bezeichnet. Spielerisch wandelt er autogerechte Straßen in menschenfreundliche Orte um und löst damit ein neues Bewusstsein bei den Betrachtern aus.  Sie erleben Ihre Nachbarschaft autofrei, begrünt und lebenswert. Danach kehren sie mit einem geschärften Blick in die Realität zurück. Mit den utopischen Videos will Jan Kamensky die Sicht auf unsere Lebensweise ändern. In erster Linie haben sie das Ziel, das Bewusstsein der Betrachter zu erweitern und das eigene Mobilitätsverhalten zu hinterfragen. Die Realisierbarkeit der Utopien ist zweitrangig.

Diese drei Münchner Utopien wurde von Jan Kamensky in Zusammenarbeit mit dem Zukunftscluster MCube und seinem engen Partnern Digital Hub Mobility by UnternehmerTUM  ermöglicht.

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