Für unsere Forschung ist die Einbeziehung der Bevölkerung in die Planung und Umsetzung von Mobilitätsprojekten essentiell, da wir damit deren Akzeptanz, Erfolg und gerechte Verteilung der Vorteile steigern wollen. Neue gesellschaftliche Ansätze, Verhaltensweisen und organisatorische Modelle unterstützen den Übergang zu einer nachhaltigen, effizienten und menschenzentrierten Mobilität. Dabei stehen für uns die Bedürfnisse, das Engagement und die Teilhabe aller Menschen im Mittelpunkt, um eine faire und inklusive Mobilitätsgestaltung zu gewährleisten. Die geschieht in unseren zahlreichen Reallaboren.
Ein besonderer Fokus liegt für uns auf Gerechtigkeit: Innovationen sollen nicht nur technologisch fortschrittlich, sondern auch inklusiv, nachhaltig und fair sein. Das bedeutet, dass unterschiedliche Perspektiven berücksichtigt, Machtungleichgewichte reflektiert und die Vorteile neuer Entwicklungen gerecht verteilt werden. Nur so kann eine zukunftsfähige und sozial verantwortliche Transformation gelingen.
Wirksame Partizipation für Mobilitätsinnovationen Was Machen wir? Integration von Partizipation und Kommunikation In unserem Projekt
Das Projekt untersucht, wie verschiedene Carsharing-Modelle an Wohnstandorten eine attraktive Alternative zum wenig genutzten Privatfahrzeug bieten können.
Das Projekt zielt darauf ab, das Mobilitätsverhalten auf dem TUM-Forschungscampus in Garching durch digitale und physische Interventionen zu beeinflussen.
Wir entwickeln und testen ein autonomes Fahrzeug für den Einsatz in städtischen und ländlichen Reallaboren.
Wir untersuchen die Wirkungspotenziale von innovativen Mobility-as-a-Service (MaaS)-Angeboten wie Mobilitätsbudgets und Mobilitätsbundles in Reallaboren für die Alltagsmobilität und Großveranstaltungen.
Mit MOSAIQ setzen wir uns für umweltfreundliche Mobilität, Partizipation, soziale Teilhabe, hohe Aufenthaltsqualität und klimaresiliente Stadtquartiere in München ein.
aqt Autoreduzierte Quartiere für eine lebenswerte Stadt Autoreduzierte Quartiere für eine lebenswerte Stadt
In diesen Projektbausteinen arbeiten wir kollaborativ und transdisziplinär in Zusammenarbeit mit Akteurinnen und Akteuren aus der Praxis, mit dem Ziel, konkretes Handlungswissen für eine gerechte Mobilitätswende zu gewinnen.
Das Projekt STEAM hat das Ziel, zukünftige Nutzungskonzepte von Fahrzeugen zum Personen- sowie Gütertransport ganzheitlich und nutzerzentriert zu analysieren und zu entwerfen.
Mit Hilfe von Experimenten und Reallaboren haben wir nachhaltige Mobilitätslösungen entwickelt und die Mobilitätswende
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ZurücksetzenDie Wiesn 2024 war nicht nur ein Volksfest, sondern auch Schauplatz für eine bahnbrechende Innovation:
Rückblick auf das MCube-Forschungsprojekt aqt in München** *Autoreduzierte Quartiere für eine lebenswerte Stadt*
Finden Sie hier unsere konkreten Innovationsempfehlungen zum Thema
Identifizierung und Bekämpfung von Mobilitäts(un)gerechtigkeiten in der Stadt München Ein breiter Fokus auf Gerechtigkeit
Newsletter vom August 2023 Transformative Mobilitätsexperimente (TrEx) Das MCube Leuchtturm-Projekt Transformative Mobilitätsexperimente sieht Experimente
Zukunft der Mobilität – Zukunft der Quartiere | Wie sieht das Stadtquartier von morgen aus?
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