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WiPa

Wirksame Partizipation für Mobilitätsinnovationen

Was machen wir?

Integration von Partizipation und Kommunikation

In unserem Projekt „Wirksame Partizipation für Mobilitätsinnovation“ integrieren wir die Themen Partizipation und Kommunikation clusterweit. Wir begleiten die sechs MCube Innovationsprojekte bei der Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Beteiligungsprozessen und -formaten in unterschiedlichen Intensitätsstufen und mit verschiedenen Zielgruppen. Unser Ziel ist es, die Akzeptanz von Umsetzungsprojekten zu erhöhen und Raum für konstruktiven Dialog zu schaffen.

Wie machen wir es?

Bürger*innenaktivierung und innovative Beteiligungsformate

WiPa konzentriert sich auf kontinuierliche Prozessbegleitung, Bürger*innenaktivierung und die Entwicklung innovativer Beteiligungsformate. Wir stärken die Futures Literacy, binden die Bürgerschaft in die Ideenfindung ein und vermitteln Methodenkompetenz an Forschende und Akteurinnen und Akteure aus der Praxis. Durch die Etablierung von Partizipation im Kontext der Zukunftsmobilität tragen wir wesentlich zum Erfolg der MCube Vorhaben bei. Wir begleiten alle MCube Projektvorhaben und agieren in den individuellen Reallaboren.

Prozessbegleitung und Bürger*innenaktivierung

Identifizieren

Wir sensibilisieren den Cluster für partizipative Formate und identifizieren die Partizipationsbedarfe bei Innovationsvorhaben und im Clustermanagement. Dies geschieht durch zentrale Match-Making Events, projektindividuelle Workshops, iterative Bedarfsermittlungen und ein agiles Partizipationsprozessdesign.

Anwenden

Wir begleiten die Innovationsprojekte kontinuierlich bei der Kommunikation mit der Bürgerschaft und moderieren entstehende Diskurse. Wir aktivieren Bürgerinnen und Bürger und gesellschaftliche Akteure durch aufsuchende Beteiligung und entwickeln innovative Beteiligungsformate. Diese ermöglichen es Akteurinnen und Akteuren, sich zu komplexen Mobilitätsthemen eine informierte Meinung zu bilden und kompetent zu verhandeln. Wir stärken die Futures Literacy und die erlebte Selbstwirksamkeit der Bürgerschaft. Zudem binden wir Bürgerinnen und Bürger in die Ideenfindung ein und vermitteln Methoden- und Prozesskompetenz an Expertinnen und Experten.

Konsolidieren

Wir konsolidieren, evaluieren und verbreiten die gewonnenen Erkenntnisse. Dies umfasst die Evaluation der Beteiligungsvorhaben, die Analyse und Aufbereitung von Daten, die Erstellung von Lessons Learned und einer Partizipations-Methoden-Toolbox.

Wir vermitteln Wissen an Expertinnen und Experten und die Zivilgesellschaft und bereiten die dritte MCube Förderphase vor.

Wer macht es?

Ein motiviertes Konsortium erfahrener Partnerinnen und Partner aus Wissenschaft, Wirtschaft, öffentlicher Hand und Gesellschaft arbeitet inter- und transdisziplinär zusammen an den drängenden Fragestellungen unserer Zeit.

Dr. Sonja Rube

Melanie Settele

Michael Hauck

Prof. Dr. Eileen Mandir

Matthias Grundei

Carolin Zimmer

Sebastian Preiß

Pia Bolkart

Dr. Silke Konsorski

Eric Treske

Jan Renner

Luisa Dannhäuser

Marianne Pfaffinger

Franziska Groß

Annette Kirschmann

Antonia Bourjau

Unsere Projektpartner

Das Foto zeigt das Logo des Deutschen Museums Verkehrszentrums

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Leichte Sprache

Was ist MOSAIQ?
Stellt Euch etwas vor: Es gibt mehr Platz für Menschen. Die Straßen haben mehr Bäume und Pflanzen. Alle Menschen können sich besser fort∙bewegen. So könnte Euer Stadt∙teil Schwabing-West in Zukunft sein. Wie wünscht Ihr Euch Euren Stadt∙teil? Darüber wollen wir mit Euch sprechen!

Das Projekt heißt: MOSAIQ. MOSAIQ ist ein Forschungs∙projekt. MOSAIQ bedeutet: Mobilität und Stadt-Klima im Zukunfts-Stadt∙teil. Die Technische Universität München leitet das Projekt.

Worum geht es bei MOSAIQ?
MOSAIQ will die Straßen im Stadt∙teil schöner machen. Die Menschen sollen sich dort wohlfühlen. Es soll mehr Platz geben. Zum Beispiel für Treffen und für Pflanzen. Ihr könnt mit∙entscheiden, was im Stadt∙teil ausprobiert wird. Die Ideen kommen von Euch. Manche Ideen werden für eine bestimmte Zeit auf den Straßen ausprobiert.
Das Ziel von MOSAIQ ist: Die Stadt∙teile sollen gute Orte zum Leben werden.
Gleichzeitig soll das Klima in der Stadt besser werden. Und die Menschen sollen sich gut in der Stadt bewegen können. 

Was passiert im Stadtteil?

  • Im Jahr 2025:
    Die Menschen im Stadt∙teil können mitmachen. Sie können ihre Ideen sagen. Es gibt Gespräche, Umfragen und Treffen. Auch Forscherinnen und Forscher beginnen mit ihrer Arbeit.
  • Im Jahr 2026:
    Einige Ideen werden ausprobiert.
    Sie werden für eine bestimmte Zeit auf den Straßen umgesetzt.
  • Im Jahr 2027:
    Die Ergebnisse werden ausgewertet.
    Es wird überlegt, wie es weiter∙gehen kann.