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SUE

Systemanalyse und Evaluation

Was haben wir gemacht?

Wir haben den MCube Cluster in zwei Kernbereichen unterstützt:

  • Evaluation: Wir analysieren die internen Abläufe und Prozesse des MCube-Clusters und unterstützen die 11 Innovationsprojekte dabei, ihre Erfolge in Bezug auf die MCube-Ziele zu messen (z.B. die Verbesserung von Zeit, Raum und Luftqualität).
  • Systemgestaltung: Wir entwickeln eine Methode, die früh im Planungsprozess abschätzt, ob ein Verkehrssystem (z.B. U-Bahn, Tram, Seilbahn, On-Demand-Dienste) in einem bestimmten Szenario Potenzial hat.

Wie haben wir es gemacht?

  • Evaluation: Wir haben Informationen über Prozesse und Abläufe durch Fragebögen und persönliche Gespräche mit den Projektleitungen und Evaluationsverantwortlichen gesammelt.

  • Systemgestaltung: In enger Zusammenarbeit haben wir schrittweise den „Mobil-o-Mat“ entwickelt. Dabei wurden die notwendigen Funktionen gemeinsam erarbeitet, ins Tool integriert und getestet.

Warum haben wir es gemacht?

  • Evaluation: Dient dem Monitoring, ob die gesetzten MCube-Ziele erreicht werden und die Projekte erfolgreich umgesetzt werden. Davon profitieren auch unsere Partner wie die Landeshauptstadt München und BMW.

  • Systemgestaltung: Wir schließen Wissenslücken, die in der frühen Planungsphase, besonders bei innovativen Ideen wie urbanen Seilbahnen, bestehen.

Wer hat es gemacht?

Partnerinnen und Partner aus Wissenschaft, Wirtschaft und öffentlicher Hand brachten ihre unterschiedlichen Perspektiven in einem inter- und transdisziplinären Forschungskonsortium zusammen.

Carolin Zimmer

Dr. Maximilian Pfertner

Iris Pollesch

Ulrich Glöckl

Andreas Welter

Yamam Alayasreih

Dr.-Ing. Antonios Tsakarestos

Matthias Grundei

Yihan Xu

Johannes Horvath

Prof. Dr.-Ing. Gebhard Wulfhorst

Unsere Projektpartner

Logo der Europäischen Metropolregion München e.V.: Links ein kreisförmiges Symbol aus vier farbigen Bögen in Rot, Blau, Grün und Gelb. Rechts daneben steht der dreizeilige Schriftzug „EUROPÄISCHE METROPOLREGION MÜNCHEN e.V.“ in Großbuchstaben.
Logo des Landkreises München: Links ist das Wappen des Landkreises, in dem oben links ein blau-weißes Rautenmuster, oben rechts ein schwarzes Feld mit silbernem Schrägbalken, unten links ein schwarzes Feld, unten rechts ein goldenes Feld ist. Rechts neben dem Wappen steht der schwarze Schriftzug „Landkreis München“.
Das Foto zeigt das Logo von Doppelmayr
Das Foto zeigt das Logo von Sweco
Das Foto zeigt das Dromos-Logo
Logo der Firma „Max Bögl“. Ein rotes geometrisches Symbol bildet die Buchstaben „m“ und „b“ innerhalb eines roten quadratischen Rahmens. Darunter steht der Schriftzug „MAX BÖGL“ in fetten, roten Großbuchstaben.
Logo mit dem Schriftzug „EASY MILE“. „EASY“ ist in dunkelgrauer, abgerundeter Schrift geschrieben, die Buchstaben sind verbunden, und das „Y“ hat einen Punkt am oberen rechten Ende. „MILE“ ist in derselben Schriftart, aber türkisfarben.
Logo des Münchner Verkehrs- und Tarifverbunds (MVV). Links ein stilisiertes kreisförmiges Symbol in Blau und Grün, rechts daneben die Buchstaben „MVV“ in dunkelblauer Schrift
Das Logo der SWM besteht aus einem schwarzen Schriftzug. Zwischen den Buchstaben W und M sind ein blauer und ein grüner Schrägstrich eingefügt.

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Leichte Sprache

Was ist MOSAIQ?
Stellt Euch etwas vor: Es gibt mehr Platz für Menschen. Die Straßen haben mehr Bäume und Pflanzen. Alle Menschen können sich besser fort∙bewegen. So könnte Euer Stadt∙teil Schwabing-West in Zukunft sein. Wie wünscht Ihr Euch Euren Stadt∙teil? Darüber wollen wir mit Euch sprechen!

Das Projekt heißt: MOSAIQ. MOSAIQ ist ein Forschungs∙projekt. MOSAIQ bedeutet: Mobilität und Stadt-Klima im Zukunfts-Stadt∙teil. Die Technische Universität München leitet das Projekt.

Worum geht es bei MOSAIQ?
MOSAIQ will die Straßen im Stadt∙teil schöner machen. Die Menschen sollen sich dort wohlfühlen. Es soll mehr Platz geben. Zum Beispiel für Treffen und für Pflanzen. Ihr könnt mit∙entscheiden, was im Stadt∙teil ausprobiert wird. Die Ideen kommen von Euch. Manche Ideen werden für eine bestimmte Zeit auf den Straßen ausprobiert.
Das Ziel von MOSAIQ ist: Die Stadt∙teile sollen gute Orte zum Leben werden.
Gleichzeitig soll das Klima in der Stadt besser werden. Und die Menschen sollen sich gut in der Stadt bewegen können. 

Was passiert im Stadtteil?

  • Im Jahr 2025:
    Die Menschen im Stadt∙teil können mitmachen. Sie können ihre Ideen sagen. Es gibt Gespräche, Umfragen und Treffen. Auch Forscherinnen und Forscher beginnen mit ihrer Arbeit.
  • Im Jahr 2026:
    Einige Ideen werden ausprobiert.
    Sie werden für eine bestimmte Zeit auf den Straßen umgesetzt.
  • Im Jahr 2027:
    Die Ergebnisse werden ausgewertet.
    Es wird überlegt, wie es weiter∙gehen kann.