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Profilbild von Nico Nachtigall, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Fahrzeugtechnik an der TU München sowie Projektleitung beim ComfficientShare 2.0 Projekt ; Mitglied des MCube Strategieteams.
  • Projektleitung

Nico Nachtigall

TUM

Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Fahrzeugtechnik

Über Mich

MCube:

  • Welche zentrale Herausforderung siehst du für die Zukunft der Mobilität allgemein?
    • Die Mobilität muss ihren Beitrag zum Klimaschutz leisten und dabei bezahlbar, fair und praktikabel bleiben.
  • Welche Perspektive oder Expertise bringst du in MCube ein, welches Projekt leitest du oder für welches Thema stehst du exemplarisch?
    • Ich leite das Projekt ComfficientShare 2.0 und stehe damit exemplarisch für das Thema Carsharing. Als Ingenieur der Elektrotechnik bringe ich eine technische und lösungsorientierte Sichtweise in MCube ein.
  • „MCube bedeutet für mich…“
    • Eine wertvolle Möglichkeit, mit allen relevanten Stakeholdern zusammen, ganzheitliche und innovative Ansätze zu erproben, um unsere urbane Mobilität zukunftsfähig zu gestalten.

Lebenslauf: Seit März 2022 ist Nico als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Fahrzeugtechnik der Technischen Universität München (TUM) tätig. In dieser Rolle engagiert er sich insbesondere im Rahmen des Innovationsnetzwerks MCube, wo er seit Beginn als Projektleiter mitwirkt und seit April 2024 zusätzlich Teil des Strategieteams ist. Zuvor war er als Trainee bei der DB Netz AG (heute DB InfraGO AG) beschäftigt. Sein akademischer Hintergrund umfasst einen Masterabschluss in Elektro-und Informationstechnik sowie einen Bachelorabschluss in allgemeinen Ingenieurwissenschaften, beide erworben an der TUM.

Projektleitung

Das Projekt untersucht, wie verschiedene Carsharing-Modelle an Wohnstandorten eine attraktive Alternative zum wenig genutzten Privatfahrzeug bieten können.

In einem Reallabor haben wir ein innovatives Carsharing-Modell mit Elektrofahrzeugen getestet. Das Besondere: Nur ein geschlossener Kreis von Nachbarinnen und Nachbarn teilte sich die Autos.

Projekte

Das Projekt untersucht, wie verschiedene Carsharing-Modelle an Wohnstandorten eine attraktive Alternative zum wenig genutzten Privatfahrzeug bieten können.

In einem Reallabor haben wir ein innovatives Carsharing-Modell mit Elektrofahrzeugen getestet. Das Besondere: Nur ein geschlossener Kreis von Nachbarinnen und Nachbarn teilte sich die Autos.

Leichte Sprache

Was ist MOSAIQ?
Stellt Euch etwas vor: Es gibt mehr Platz für Menschen. Die Straßen haben mehr Bäume und Pflanzen. Alle Menschen können sich besser fort∙bewegen. So könnte Euer Stadt∙teil Schwabing-West in Zukunft sein. Wie wünscht Ihr Euch Euren Stadt∙teil? Darüber wollen wir mit Euch sprechen!

Das Projekt heißt: MOSAIQ. MOSAIQ ist ein Forschungs∙projekt. MOSAIQ bedeutet: Mobilität und Stadt-Klima im Zukunfts-Stadt∙teil. Die Technische Universität München leitet das Projekt.

Worum geht es bei MOSAIQ?
MOSAIQ will die Straßen im Stadt∙teil schöner machen. Die Menschen sollen sich dort wohlfühlen. Es soll mehr Platz geben. Zum Beispiel für Treffen und für Pflanzen. Ihr könnt mit∙entscheiden, was im Stadt∙teil ausprobiert wird. Die Ideen kommen von Euch. Manche Ideen werden für eine bestimmte Zeit auf den Straßen ausprobiert.
Das Ziel von MOSAIQ ist: Die Stadt∙teile sollen gute Orte zum Leben werden.
Gleichzeitig soll das Klima in der Stadt besser werden. Und die Menschen sollen sich gut in der Stadt bewegen können. 

Was passiert im Stadtteil?

  • Im Jahr 2025:
    Die Menschen im Stadt∙teil können mitmachen. Sie können ihre Ideen sagen. Es gibt Gespräche, Umfragen und Treffen. Auch Forscherinnen und Forscher beginnen mit ihrer Arbeit.
  • Im Jahr 2026:
    Einige Ideen werden ausprobiert.
    Sie werden für eine bestimmte Zeit auf den Straßen umgesetzt.
  • Im Jahr 2027:
    Die Ergebnisse werden ausgewertet.
    Es wird überlegt, wie es weiter∙gehen kann.