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STEAM

Ganzheitliche und nutzerzentrierte Nutzungskonzepte von Fahrzeugen zum Personen- sowie Gütertransport

Was haben wir gemacht?

Im Rahmen des Verbundprojekts STEAM haben wir ein semi-flexibles Bussystem entwickelt, das sowohl Personen- als auch Pakettransport integriert. Ziel war es, den öffentlichen Nahverkehr nachhaltiger zu gestalten, die Kapazitäten der Busse besser auszunutzen und neue Möglichkeiten für die urbane Mobilität zu schaffen. Das System wurde erfolgreich durch Simulationen und in Reallaboren unter realen Bedingungen erprobt.

Wie haben wir es gemacht?

Wir haben starre Buslinien flexibilisiert, um dynamische Routen zu ermöglichen, die sich an die Bedürfnisse von Passagieren und Logistik anpassen. Dabei haben wir neue Fahrzeugkonzepte erarbeitet, die den Transport von Personen und Paketen in einem Fahrzeug ermöglichen. Diese Konzepte wurden durch Datenanalysen, mathematische Optimierungen und Virtual-Reality-Prototypen entwickelt und in realen Tests überprüft. Die Zusammenarbeit mit Industrie-und akademischen Partnern spielte eine entscheidende Rolle.

Warum haben wir es gemacht?

Unser Ziel war es, den öffentlichen Nahverkehr effizienter, umweltfreundlicher und kundenorientierter zu gestalten. Durch die Kombination von Personen-und Gütertransport sowie die Einführung flexibler Buslinien konnten wir die Verkehrseffizienz steigern, Emissionen senken und die Kundenzufriedenheit erhöhen. Die gewonnenen Erkenntnisse flossen in Handlungsempfehlungen und Geschäftsmodelle, die eine nachhaltige Mobilitätszukunft unterstützen.

Wer hat es gemacht?

Ein engagiertes Konsortium erfahrener Partnerinnen und Partner aus Wissenschaft, Wirtschaft, öffentlicher Hand und Gesellschaft arbeitete inter- und transdisziplinär zusammen.

Michael Roth

Roman Engelhardt

Moritz Seidenfus

Benedikt Lienkamp

Fabian Fehn

Dr.-Ing. Markus Mörtl

Nuno Miguel Martins Pacheco

Prof. Dr. Maximilian Schiffer

Univ.-Prof. Dr.-Ing. Klaus Bogenberger

Unsere Projektpartner

Das Foto zeigt das Logo von Stanglmeier Touristik
Das Logo der SWM besteht aus einem schwarzen Schriftzug. Zwischen den Buchstaben W und M sind ein blauer und ein grüner Schrägstrich eingefügt.

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Was ist MOSAIQ?
Stellt Euch etwas vor: Es gibt mehr Platz für Menschen. Die Straßen haben mehr Bäume und Pflanzen. Alle Menschen können sich besser fort∙bewegen. So könnte Euer Stadt∙teil Schwabing-West in Zukunft sein. Wie wünscht Ihr Euch Euren Stadt∙teil? Darüber wollen wir mit Euch sprechen!

Das Projekt heißt: MOSAIQ. MOSAIQ ist ein Forschungs∙projekt. MOSAIQ bedeutet: Mobilität und Stadt-Klima im Zukunfts-Stadt∙teil. Die Technische Universität München leitet das Projekt.

Worum geht es bei MOSAIQ?
MOSAIQ will die Straßen im Stadt∙teil schöner machen. Die Menschen sollen sich dort wohlfühlen. Es soll mehr Platz geben. Zum Beispiel für Treffen und für Pflanzen. Ihr könnt mit∙entscheiden, was im Stadt∙teil ausprobiert wird. Die Ideen kommen von Euch. Manche Ideen werden für eine bestimmte Zeit auf den Straßen ausprobiert.
Das Ziel von MOSAIQ ist: Die Stadt∙teile sollen gute Orte zum Leben werden.
Gleichzeitig soll das Klima in der Stadt besser werden. Und die Menschen sollen sich gut in der Stadt bewegen können. 

Was passiert im Stadtteil?

  • Im Jahr 2025:
    Die Menschen im Stadt∙teil können mitmachen. Sie können ihre Ideen sagen. Es gibt Gespräche, Umfragen und Treffen. Auch Forscherinnen und Forscher beginnen mit ihrer Arbeit.
  • Im Jahr 2026:
    Einige Ideen werden ausprobiert.
    Sie werden für eine bestimmte Zeit auf den Straßen umgesetzt.
  • Im Jahr 2027:
    Die Ergebnisse werden ausgewertet.
    Es wird überlegt, wie es weiter∙gehen kann.