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Transformative Mobilitätsexperimente

Was haben wir gemacht?

Mit Hilfe von Experimenten und Reallaboren haben wir nachhaltige Mobilitätslösungen entwickelt und die Mobilitätswende in städtischen Räumen vorangetrieben. Unsere Untersuchungen zeigen, wie Mobilitätsexperimente zur Resilienz in Krisenzeiten beitragen. Gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern entwickelten wir Zukunftsvisionen und erarbeiteten Strategien für betriebliches Mobilitätsmanagement. Durch partizipative Formate – wie Befragungen und Workshops – und die enge Zusammenarbeit mit Forschung, Stadtverwaltung und Unternehmen entstanden praxisnahe Erkenntnisse und konkrete Empfehlungen für nachhaltige Mobilitätsstrategien.

Wie haben wir es gemacht?

Wir haben einen multidisziplinären Ansatz verfolgt und setzten Experimente sowie Reallabore als zentrale Werkzeuge ein. Mithilfe partizipativer Methoden – wie Bürger*innen-Befragungen, Fokusgruppen und Zukunfts-Workshops – entwickelten wir alternative Mobilitätsszenarien. In enger Zusammenarbeit mit Unternehmen und städtischen Verwaltungen realisierten wir Innovationsprozesse in Mini-Experimenten und entwickelten eine Systemarchitektur für zukunftsfähige Mobilitätslösungen.

Warum haben wir es gemacht?

Unser Ziel war es, nachhaltige Mobilitätsexperimente zu fördern, resiliente und sozial gerechte Lösungen zu entwickeln und die Mobilitätswende in Städten voranzutreiben. Dafür setzten wir auf Experimente, Bürgerbeteiligung und enge Zusammenarbeit mit Unternehmen und Verwaltungen.

Wer hat es gemacht?

Partnerinnen und Partner aus Wissenschaft, Wirtschaft und öffentlicher Hand brachten ihre unterschiedlichen Perspektiven in einem inter- und transdisziplinären Forschungskonsortium zusammen.

Dr. Alexander Wentland

Dr. Bernhard Kalkbrenner

Dr. Michael Mögele

Dr. Franziska Meinherz

Patrick Diel

Prof. Dr. Sebastian Pfotenhauer

Benjamin Koller

Sebastian Wagner

Johannes Horvath

Manuel Jung

Andreas Schuster

Dr. Stefanie Ruf

Daniel Zwangsleitner

Jana Heese

Prof. Dr.sc. Benedikt Boucsein

Dr. Ulrich Scholl

Simone Aumann

Dr. Rüdiger Eichin

Unsere Projektpartner

Das Foto zeigt das Logo des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs
Logo des Münchner Verkehrs- und Tarifverbunds (MVV). Links ein stilisiertes kreisförmiges Symbol in Blau und Grün, rechts daneben die Buchstaben „MVV“ in dunkelblauer Schrift
Logo des Münchner Forums - Diskussionsforum für Entwicklungsfragen e.V.: Links steht in schwarzer Schrift vierzeiliger Schrift 'Münchner Forum Disskussionsforum für Entwicklungsfragen e.V.', daneben zeigt ein roter Pfeil nach rechts und durchquert zwei konzentrische Kreise – einen schwarzen und einen weißen.
SAP Logo: Weiße Großbuchstaben ‚SAP‘ auf blauem Hintergrund mit einer nach rechts oben auslaufenden Dreiecksform. Unten rechts befindet sich das eingekreiste ®-Symbol für die eingetragene Marke.
Logo des TÜV SÜD: Schwarze Schrift in einem silbernen Achteck, das von einem größeren blauen Achteck umrahmt wird.

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Was ist MOSAIQ?
Stellt Euch etwas vor: Es gibt mehr Platz für Menschen. Die Straßen haben mehr Bäume und Pflanzen. Alle Menschen können sich besser fort∙bewegen. So könnte Euer Stadt∙teil Schwabing-West in Zukunft sein. Wie wünscht Ihr Euch Euren Stadt∙teil? Darüber wollen wir mit Euch sprechen!

Das Projekt heißt: MOSAIQ. MOSAIQ ist ein Forschungs∙projekt. MOSAIQ bedeutet: Mobilität und Stadt-Klima im Zukunfts-Stadt∙teil. Die Technische Universität München leitet das Projekt.

Worum geht es bei MOSAIQ?
MOSAIQ will die Straßen im Stadt∙teil schöner machen. Die Menschen sollen sich dort wohlfühlen. Es soll mehr Platz geben. Zum Beispiel für Treffen und für Pflanzen. Ihr könnt mit∙entscheiden, was im Stadt∙teil ausprobiert wird. Die Ideen kommen von Euch. Manche Ideen werden für eine bestimmte Zeit auf den Straßen ausprobiert.
Das Ziel von MOSAIQ ist: Die Stadt∙teile sollen gute Orte zum Leben werden.
Gleichzeitig soll das Klima in der Stadt besser werden. Und die Menschen sollen sich gut in der Stadt bewegen können. 

Was passiert im Stadtteil?

  • Im Jahr 2025:
    Die Menschen im Stadt∙teil können mitmachen. Sie können ihre Ideen sagen. Es gibt Gespräche, Umfragen und Treffen. Auch Forscherinnen und Forscher beginnen mit ihrer Arbeit.
  • Im Jahr 2026:
    Einige Ideen werden ausprobiert.
    Sie werden für eine bestimmte Zeit auf den Straßen umgesetzt.
  • Im Jahr 2027:
    Die Ergebnisse werden ausgewertet.
    Es wird überlegt, wie es weiter∙gehen kann.