In München sind über 750.000 Pkw zugelassen, viele davon werden nur selten genutzt. Das Projekt ComfficientShare 2.0 untersucht, wie verschiedene Carsharing-Modelle an Wohnstandorten eine attraktive Alternative zum wenig genutzten Privatfahrzeug bieten können. Unser Ziel ist es, den Platzbedarf durch ungenutzte Fahrzeuge zu verringern und gleichzeitig effiziente Mobilitätslösungen zu fördern. Wir bieten dabei drei Arten von Carsharing an: Community CarsharingCommunity Carsharing ist ein Konzept des Carsharings, bei dem Privatpersonen oder lokale Gemeinschaften ihre Fahrzeuge teilen. Anstatt ein eigenes Auto zu besitzen, können Mitglieder der Community Carsharing-Plattform Fahrzeuge nach Bedarf ausleihen. Dies fördert die Nutzung von Fahrzeugen auf eine nachhaltigere Weise, reduziert den Bedarf an Parkplätzen und trägt zur Verringerung der Umweltbelastung bei. Community Carsharing-Programme fördern oft soziale Interaktionen und…, stationsbasiertes Carsharing und Peer-to-Peer CarsharingBeim Peer-to-Peer (P2P) Carsharing stellen Privatpersonen ihr eigenes Auto anderen Menschen zeitweise zur Verfügung – zum Beispiel über eine App oder Online-Plattform. Im Gegensatz zu klassischen Carsharing-Anbietern besitzt hier kein Unternehmen die Fahrzeuge, sondern die Nutzerinnen und Nutzer teilen untereinander..
Praxisnah testen – an sechs Standorten in München mit über 1.000 Wohneinheiten
Zufriedenheit und Akzeptanz:
Wir erfassen das Nutzungsverhalten und die Bedürfnisse der Bewohner hinsichtlich bestehender Mobilitätsangebote. Dabei werden auch potenzielle zusätzliche Mobilitätsanforderungen erforscht.
Entwicklung maßgeschneiderter
Lösungen:
Wir entwickeln und beschaffen gezielte Mobilitätslösungen, die den Anforderungen der verschiedenen Zielgruppen gerecht werden, und realisieren die erforderliche Ladeinfrastruktur.
Fokus auf Carsharing auf Privatgrund:
Wir untersuchen die Möglichkeiten des Peer-to-Peer und Community Carsharings, wobei wir die Perspektiven verschiedener Stakeholder wie Mobilitätsanbieter, Infrastruktur und Endkunden berücksichtigen.
Ökonomische Nachhaltigkeit:
Ziel ist es, ein tragfähiges, wirtschaftlich nachhaltiges Geschäftsmodell zu entwickeln, das bis zum Ende des Projekts implementiert werden kann.
Community CarsharingCommunity Carsharing ist ein Konzept des Carsharings, bei dem Privatpersonen oder lokale Gemeinschaften ihre Fahrzeuge teilen. Anstatt ein eigenes Auto zu besitzen, können Mitglieder der Community Carsharing-Plattform Fahrzeuge nach Bedarf ausleihen. Dies fördert die Nutzung von Fahrzeugen auf eine nachhaltigere Weise, reduziert den Bedarf an Parkplätzen und trägt zur Verringerung der Umweltbelastung bei. Community Carsharing-Programme fördern oft soziale Interaktionen und…:
Wir starten mit der Bereitstellung und dem Betrieb von Sharing-Fahrzeugen in unterschiedlichen Versuchsformen. Zusätzlich erheben wir relevante Daten zur Evaluierung der Nutzung und Akzeptanz.
Peer-to-Peer CarsharingBeim Peer-to-Peer (P2P) Carsharing stellen Privatpersonen ihr eigenes Auto anderen Menschen zeitweise zur Verfügung – zum Beispiel über eine App oder Online-Plattform. Im Gegensatz zu klassischen Carsharing-Anbietern besitzt hier kein Unternehmen die Fahrzeuge, sondern die Nutzerinnen und Nutzer teilen untereinander.:
Wir integrieren Peer-to-Peer CarsharingBeim Peer-to-Peer (P2P) Carsharing stellen Privatpersonen ihr eigenes Auto anderen Menschen zeitweise zur Verfügung – zum Beispiel über eine App oder Online-Plattform. Im Gegensatz zu klassischen Carsharing-Anbietern besitzt hier kein Unternehmen die Fahrzeuge, sondern die Nutzerinnen und Nutzer teilen untereinander. als Teil des Projekts und betreiben Sharing-Fahrzeuge in verschiedenen Modellvarianten. Die gesammelten Daten dienen der wissenschaftlichen Begleitung und Analyse.
Mobilitätsdatenerfassung:
Mithilfe von Sensoren in Tiefgaragen und einer Tracking-App erheben wir Mobilitätsdaten und führen umfassende Analysen durch.
Akzeptanz- und Preisforschung:
Wir untersuchen die Zahlungsbereitschaft, die Akzeptanz von Carsharing-Angeboten und optimale Ladestrategien.
Generalisierbare Erkenntnisse:
Die gewonnenen Daten ermöglichen es uns, universelle Erkenntnisse zu entwickeln, die auf die Konzeptionierung von Carsharing auf Privatgrund übertragen werden können.
Verwertung der Projektergebnisse:
Am Ende des Projekts veröffentlichen wir unsere Erkenntnisse und skalieren die getesteten Modelle für eine breitere Anwendung. Ziel ist die Einführung nachhaltiger, effizienter Mobilitätslösungen auf großer Fläche.
Ein motiviertes Konsortium erfahrener Partnerinnen und Partner aus Wissenschaft, Wirtschaft, öffentlicher Hand und Gesellschaft arbeitet inter- und transdisziplinär zusammen an den drängenden Fragestellungen unserer Zeit.
Sind Sie an einer Zusammenarbeit mit MCube interessiert?
Dann melden Sie sich gerne bei uns.
Was ist MOSAIQ?
Stellt Euch etwas vor: Es gibt mehr Platz für Menschen. Die Straßen haben mehr Bäume und Pflanzen. Alle Menschen können sich besser fort∙bewegen. So könnte Euer Stadt∙teil Schwabing-West in Zukunft sein. Wie wünscht Ihr Euch Euren Stadt∙teil? Darüber wollen wir mit Euch sprechen!
Das Projekt heißt: MOSAIQ. MOSAIQ ist ein Forschungs∙projekt. MOSAIQ bedeutet: Mobilität und Stadt-Klima im Zukunfts-Stadt∙teil. Die Technische Universität München leitet das Projekt.
Worum geht es bei MOSAIQ?
MOSAIQ will die Straßen im Stadt∙teil schöner machen. Die Menschen sollen sich dort wohlfühlen. Es soll mehr Platz geben. Zum Beispiel für Treffen und für Pflanzen. Ihr könnt mit∙entscheiden, was im Stadt∙teil ausprobiert wird. Die Ideen kommen von Euch. Manche Ideen werden für eine bestimmte Zeit auf den Straßen ausprobiert.
Das Ziel von MOSAIQ ist: Die Stadt∙teile sollen gute Orte zum Leben werden.
Gleichzeitig soll das Klima in der Stadt besser werden. Und die Menschen sollen sich gut in der Stadt bewegen können.
Was passiert im Stadtteil?