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Pressemitteilungen zur MCube Consulting Olympiastudie (Nov. 25)

In einer Zeit, in der Städte ihre Zukunft aktiv gestalten müssen, zeigt die aktuelle Studie von MCube Consulting, welch Potenzial Olympische Spiele für München und seine Bürgerinnen und Bürger entfalten könnten – nicht nur im sportlichen Sinne, sondern vor allem gesellschaftlich, ökologisch und städtebaulich. Zahlreiche renommierte Medien haben die Ergebnisse aufgegriffen und positiv bewertet.

Hervorzuhebende Medienberichte

  • Auf der offiziellen Seite der Stadt München wurde die Studie unter dem Titel „Olympia als Katalysator für Münchens Zukunft“ vorgestellt. Zur Pressemitteilung mit dem Oberbürgermeister. Sie betont, welche Impulse die Untersuchung für die Diskussion über eine nachhaltige Stadtentwicklung liefert.
  • Die Süddeutsche Zeitung hebt hervor, dass die Analyse die tatsächlichen Kosten und den langfristigen Nutzen einer möglichen Bewerbung beleuchtet – sachlich, transparent und mit einem klaren Blick auf Chancen für die Stadtgesellschaft. Zum Artikel.
  • Auch die Tagesschau fragt: „Wie wäre der Nutzen?“ und zeigt, dass Olympische Spiele in München vor allem dann sinnvoll sind, wenn sie Mehrwert für alle schaffen – etwa in den Bereichen Mobilität, Nachhaltigkeit und sozialem Zusammenhalt. Zum Bericht.
  • Besonders anschaulich erläutert Oliver May-Beckmann die Ergebnisse im Interview bei BR24 in der ARD Mediathek. Dort spricht er über zentrale Erkenntnisse der Studie und über die Frage, wie Großveranstaltungen sozial und ökologisch nachhaltig gestaltet werden können.
  • Die Abendzeitung München stellt die Frage: „Welchen Nutzen hätten Olympische Spiele für München?“ und fasst die Kernaussage prägnant zusammen: Eine Bewerbung kann dann sinnvoll sein, wenn sie auf Nachhaltigkeit und langfristige Stadtentwicklung ausgerichtet ist.
  • Der Merkur beleuchtet die wirtschaftliche Perspektive: „Olympia in München – was die Studie über Infrastruktur, Abstimmung und Wirtschaft aussagt“. Der Artikel betont die Chancen für moderne Infrastruktur, neue Arbeitsplätze und klimafreundliche Investitionen.

Warum die Studie so viel Zustimmung erhält

  1. Nachhaltige Stadtentwicklung: Im Mittelpunkt steht die Frage, wie bestehende Infrastrukturen genutzt und weiterentwickelt werden können – im Sinne von Klimaschutz, Mobilität und Lebensqualität.
  2. Transparente Datengrundlage: Medien betonen die wissenschaftliche Unabhängigkeit und Nachvollziehbarkeit der Analyse – ein wichtiger Schritt für eine offene Bürgerdiskussion.
  3. Positive Perspektive: Die Berichterstattungen zeigen: Großveranstaltungen können, richtig gedacht, zu einem Motor für gesellschaftlichen Zusammenhalt und Innovation werden.
  4. Gesellschaftlicher Mehrwert: Die Untersuchung zeigt, wie Olympische Spiele Impulse für soziale Teilhabe, ehrenamtliches Engagement und städtische Identität setzen können.

Statements

Dr.-Ing. Daniel Schröder, Co-Director MCube Consulting, sagt: 

“Unsere Ergebnisse zeigen, dass Olympia eine echte Chance für die Münchner Stadtgestaltung sein kann. Schön, dass die BürgerInnen das erkennen. Jetzt gilt es, den Schwung der Zustimmung in konstruktive Planungen und Konzepte umzusetzen.”

Felix Waldner, Co-Director MCube Consulting, ergänzt: 

“Durch technologische Entwicklungen wie autonomes Fahren oder Sharing, Digitalisierung und Umdenken in der Stadtplanung wird Mobilitätspolitik und -Planung immer komplexer. Unser Ansatz ist, mit innovativen Methoden objektive Argumente mit hohem Praxisbezug und verständlich formuliert beizutragen. Umso mehr freut es uns, dass Bürger:innen und Politik diese gleichermaßen positiv annehmen und ein konstruktiver Diskurs stattfindet.“

Dieter Reiter, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt München, betont: 

„Wir wollen München und unser Verkehrssystem fit für die Zukunft machen – und die Olympischen Spiele können uns dabei entscheidend helfen. Viele der Projekte, die München ohnehin braucht, können mit Olympia schneller realisiert werden. Das haben wir geahnt, die Ergebnisse von MCube Consulting bestätigen es nun eindrucksvoll. Olympia wäre kein Selbstzweck, sondern ein echter Schub für die nachhaltige Stadtentwicklung.”

Florian Kraus, Sportreferent der Stadt München, sagt: 

„Es ist unser gemeinsames Ziel, nachhaltige Olympische und Paralympische Spiele in München zu veranstalten, die einen bleibenden Gewinn für die ganze Stadtgesellschaft darstellen. Dass wir dazu die nötigen Möglichkeiten und Instrumente haben, hat die Studie nochmals aufgezeigt. Sie ist damit sowohl Bestätigung als auch Ansporn.“

Oliver May-Beckmann, Managing Director MCube / TUM, erläutert: 

„Wir haben uns die 18 geplanten Maßnahmen im Detail angesehen – und die Ergebnisse sind eindeutig: Während Sportstätten nur begrenzte Effekte haben, sind es die Investitionen in Verkehr, Infrastruktur und Stadtgestaltung, die München wirklich transformieren können. Wenn Olympia diese Projekte beschleunigt, entsteht ein langfristiger Gewinn – wirtschaftlich, ökologisch und gesellschaftlich.“

Ein Impuls für München und seine Bürgerinnen und Bürger

Die Resonanz auf die MCube Consulting Studie zeigt: Olympische Spiele sind mehr als ein Sportereignis. Der Bürgerentscheid vom 26. Oktober 2025 hat mit rund 66 % Ja-Stimmen deutlich signalisiert, dass die Münchnerinnen und Münchner die Chancen für nachhaltige Stadtentwicklung, Mobilität und gesellschaftlichen Zusammenhalt erkennen – eine echte Chance für die Stadt.

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MCube war mit einem eigenem Stand auf der Messe vertreten und brachte beim Event „Bridging City Innovation Ecosystems“ über den Dächern von Barcelona über 100 Mobilitätspioniere zusammen.

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Warum wir gerechte, inklusive und alltagstauglichere Mobilität für alle brauchen, zeigten Impulsvorträge unserer Expertinnen.

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Der Stadtrat von Landsberg am Lech hat einstimmig den neuen Verkehrsentwicklungsplan (VEP) verabschiedet.

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Leichte Sprache

Was ist MOSAIQ?
Stellt Euch etwas vor: Es gibt mehr Platz für Menschen. Die Straßen haben mehr Bäume und Pflanzen. Alle Menschen können sich besser fort∙bewegen. So könnte Euer Stadt∙teil Schwabing-West in Zukunft sein. Wie wünscht Ihr Euch Euren Stadt∙teil? Darüber wollen wir mit Euch sprechen!

Das Projekt heißt: MOSAIQ. MOSAIQ ist ein Forschungs∙projekt. MOSAIQ bedeutet: Mobilität und Stadt-Klima im Zukunfts-Stadt∙teil. Die Technische Universität München leitet das Projekt.

Worum geht es bei MOSAIQ?
MOSAIQ will die Straßen im Stadt∙teil schöner machen. Die Menschen sollen sich dort wohlfühlen. Es soll mehr Platz geben. Zum Beispiel für Treffen und für Pflanzen. Ihr könnt mit∙entscheiden, was im Stadt∙teil ausprobiert wird. Die Ideen kommen von Euch. Manche Ideen werden für eine bestimmte Zeit auf den Straßen ausprobiert.
Das Ziel von MOSAIQ ist: Die Stadt∙teile sollen gute Orte zum Leben werden.
Gleichzeitig soll das Klima in der Stadt besser werden. Und die Menschen sollen sich gut in der Stadt bewegen können. 

Was passiert im Stadtteil?

  • Im Jahr 2025:
    Die Menschen im Stadt∙teil können mitmachen. Sie können ihre Ideen sagen. Es gibt Gespräche, Umfragen und Treffen. Auch Forscherinnen und Forscher beginnen mit ihrer Arbeit.
  • Im Jahr 2026:
    Einige Ideen werden ausprobiert.
    Sie werden für eine bestimmte Zeit auf den Straßen umgesetzt.
  • Im Jahr 2027:
    Die Ergebnisse werden ausgewertet.
    Es wird überlegt, wie es weiter∙gehen kann.