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Profilbild Marvin Seegert, Professur für Autonome Fahrzeugsysteme (AVS) bei der TU München, Projektleitung ASUR
  • Projektleitung

Marvin Seegert

TUM

Research Associate

Die Zukunft der Mobilität in 3 Worten:

Autonomous, Intelligent, Networked

Über Mich

MCube:

  • Was fasziniert dich am Innovationspowerhouse München?
    • In München treffen nationale und internationale High-Tech-Firmen auf wissenschaftliche Spitzenforschung – diese einzigartige Konzentration von Know-how und Innovationskraft macht die Stadt zu einem idealen Ort, um die Mobilität der Zukunft zu gestalten.
  • Welche zentrale Herausforderung siehst du für die Zukunft der Mobilität allgemein?
    • Disruptive Technologien wie Künstliche Intelligenz werden die Mobilität der Zukunft grundlegend verändern – entscheidend ist, dass dieser Wandel sicher, fair und für alle Menschen zugänglich gestaltet wird.
  •  Welche Perspektive oder Expertise bringst du in MCube ein, welches Projekt leitest du oder für welches Thema stehst du exemplarisch?
    • Gemeinsam mit Prof. Dr.-Ing. Johannes Betz leite ich das Projekt ASUR. Wir erforschen, wie autonomes Fahren sowohl im städtischen als auch im ländlichen Raum sicher und effizient umgesetzt werden kann – unter anderem mit unserem TUM-Forschungsfahrzeug EDGAR.
  • „MCube bedeutet für mich…“
    • …gelebte Innovationskraft – getragen von Vertrauen, Zusammenarbeit und offenem Austausch über die Grenzen einzelner Institutionen und Unternehmen hinweg.

Lebenslauf: Marvin ist wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand an der Professur für Autonome Fahrzeugsysteme (AVS) an der Technischen Universität München. In seiner Forschung beschäftigt er sich mit der Bewegungsplanung im autonomen Fahren, insbesondere auch mit der realen Erprobung auf unserem Forschungsfahrzeug EDGAR. Erste praktische Erfahrungen sammelte er bei IAV in Chemnitz, wo er als Werkstudent und im Rahmen seiner Abschlussarbeit an Softwarelösungen für autonomes Fahren arbeitete. Sein akademischer Hintergrund liegt in der Physik (B.Sc., Oldenburg) und der Elektrotechnik mit Schwerpunkt auf Vernetzte Intelligente Systeme (M.Sc., Mittweida).

Projektleitung

Wir entwickeln und testen ein autonomes Fahrzeug für den Einsatz in städtischen und ländlichen Reallaboren.

Projekte

Wir entwickeln und testen ein autonomes Fahrzeug für den Einsatz in städtischen und ländlichen Reallaboren.

Leichte Sprache

Stellt Euch etwas vor: Es gibt mehr Platz für Menschen. Die Straßen haben mehr Bäume und Pflanzen. Alle Menschen können sich besser fortbewegen. So könnte Euer Stadtteil Schwabing-West in Zukunft sein. Wie wünscht Ihr Euch Euren Stadtteil? Darüber wollen wir mit Euch sprechen! 

Das Projekt heißt: MOSAIQ. MOSAIQ ist ein Forschungs∙projekt. MOSAIQ bedeutet: Mobilität und Stadt-Klima im Zukunfts∙stadtteil. Die Technische Universität München leitet das Projekt. 

Worum geht es bei MOSAIQ? 
MOSAIQ will die Straßen im Stadtteil schöner machen. Die Menschen sollen sich dort wohlfühlen. Es soll mehr Platz geben. Zum Beispiel für Treffen, für alle Menschen, für Pflanzen und für ein gutes Miteinander. Ihr könnt mitentscheiden, was im Stadtteil ausprobiert wird. Die Ideen kommen von Euch. Manche Ideen werden für eine bestimmte Zeit auf den Straßen ausprobiert.  
Das Ziel von MOSAIQ ist: Die Stadtteile sollen gute Orte zum Leben werden. 
Gleichzeitig soll das Klima in der Stadt besser werden. Und die Menschen sollen sich gut in der Stadt bewegen können.  

Was passiert im Stadtteil? 

  • Im Jahr 2025: 
    Die Menschen im Stadtteil können mitmachen. Sie können ihre Ideen sagen. Es gibt Gespräche, Umfragen und Treffen. Auch Forscherinnen und Forscher beginnen mit ihrer Arbeit. 
  • Im Jahr 2026: 
    Einige Ideen werden ausprobiert. 
    Sie werden für eine bestimmte Zeit auf den Straßen umgesetzt. 
  • Im Jahr 2027: 
    Die Ergebnisse werden ausgewertet. 
    Es wird überlegt, wie es weitergehen kann.