• English
Profilbild von Carolin Zimmer, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Siedlungsstruktur und Verkehrsplanung an der TU München sowie Projektleitung in den Projekten EPURA und WiPa; Mitglied des MCube Strategieteams.
  • Projektleitung

Carolin Zimmer

TUM

Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Siedlungsstruktur und Verkehrsplanung

Die Zukunft der Mobilität in 3 Worten:

Inklusiv, nachhaltig, gerecht

Über Mich

MCube:

  • Was fasziniert dich am Innovationspowerhouse München?
    • München bietet die perfekte Spielwiese für technische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Innovationen – dabei immer Fokus: Die Münchner*innen, die die Stadt & die Metropolregion ihr Zuhause nennen.
  • Welche zentrale Herausforderung siehst du für die Zukunft der Mobilität allgemein?
    • Den notwendigen Mobilitätswandel in den Köpfen der Menschen anzustoßen.
  • Welche Perspektive oder Expertise bringst du in MCube ein, welches Projekt leitest du oder für welches Thema stehst du exemplarisch?
    • Ich co-leite die Projekte EPURA und WiPa. Das repräsentiert meine beiden Lieblingsthemen: Partizipation/ Einbindung von Stakeholder*innen und der Bevölkerung & Evaluation.
  • „MCube bedeutet für mich…
    • innovative Experimente für eine nachhaltige und transformative Mobilität partizipativ in die Umsetzung zu bringen.“

Lebenslauf: Carolin Zimmer arbeitet seit Februar 2019 als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Siedlungsstruktur und Verkehrsplanung. Sie hat ihr Geographie-Studium mit dem Schwerpunkt Raumplanung und Regionale Entwicklungsanalyse an der Justus-Liebig-Universität in Gießen absolviert. Im Rahmen der Arbeitsgruppe Governance arbeitet sie u.a. an den Themen Evaluation innovativer Mobilitätsprojekte, Bürger*innenbeteiligung und Stakeholder-Involvement. Carolin ist Teil des MCube Clusters und wirkt dort als Projektleitung in den Integrationsvorhaben sowie als Strategieteammitglied aktiv im Cluster mit.

Projektleitung

In unserem Projekt „Wirksame Partizipation für Mobilitätsinnovation“ integrieren wir die Themen Partizipation und Kommunikation clusterweit.

Unser Projekt beschäftigt sich mit Evaluation, Prozessevaluation, Upscaling, Replication und Application der Projektprozesse und Projektergebnisse.

SUE

Das Projekt evaluierte die internen Prozesse sowie die Wirkung des Clusters und nutzte die gewonnenen Erkenntnisse zur gezielten Weiterentwicklung des Mobilitätssystems.

Projekte

In unserem Projekt „Wirksame Partizipation für Mobilitätsinnovation“ integrieren wir die Themen Partizipation und Kommunikation clusterweit.

Unser Projekt beschäftigt sich mit Evaluation, Prozessevaluation, Upscaling, Replication und Application der Projektprozesse und Projektergebnisse.

SUE

Das Projekt evaluierte die internen Prozesse sowie die Wirkung des Clusters und nutzte die gewonnenen Erkenntnisse zur gezielten Weiterentwicklung des Mobilitätssystems.

Leichte Sprache

Was ist MOSAIQ?
Stellt Euch etwas vor: Es gibt mehr Platz für Menschen. Die Straßen haben mehr Bäume und Pflanzen. Alle Menschen können sich besser fort∙bewegen. So könnte Euer Stadt∙teil Schwabing-West in Zukunft sein. Wie wünscht Ihr Euch Euren Stadt∙teil? Darüber wollen wir mit Euch sprechen!

Das Projekt heißt: MOSAIQ. MOSAIQ ist ein Forschungs∙projekt. MOSAIQ bedeutet: Mobilität und Stadt-Klima im Zukunfts-Stadt∙teil. Die Technische Universität München leitet das Projekt.

Worum geht es bei MOSAIQ?
MOSAIQ will die Straßen im Stadt∙teil schöner machen. Die Menschen sollen sich dort wohlfühlen. Es soll mehr Platz geben. Zum Beispiel für Treffen und für Pflanzen. Ihr könnt mit∙entscheiden, was im Stadt∙teil ausprobiert wird. Die Ideen kommen von Euch. Manche Ideen werden für eine bestimmte Zeit auf den Straßen ausprobiert.
Das Ziel von MOSAIQ ist: Die Stadt∙teile sollen gute Orte zum Leben werden.
Gleichzeitig soll das Klima in der Stadt besser werden. Und die Menschen sollen sich gut in der Stadt bewegen können. 

Was passiert im Stadtteil?

  • Im Jahr 2025:
    Die Menschen im Stadt∙teil können mitmachen. Sie können ihre Ideen sagen. Es gibt Gespräche, Umfragen und Treffen. Auch Forscherinnen und Forscher beginnen mit ihrer Arbeit.
  • Im Jahr 2026:
    Einige Ideen werden ausprobiert.
    Sie werden für eine bestimmte Zeit auf den Straßen umgesetzt.
  • Im Jahr 2027:
    Die Ergebnisse werden ausgewertet.
    Es wird überlegt, wie es weiter∙gehen kann.