aqt @ Podcast „The Passenger – die Zukunft der Mobilität“

Beitragsbild The Passenger

Was wäre, wenn weniger Autos in der Stadt normal wären? :kristallkugel::sämling::stadt_sonnenaufgang:

Um die Sicht auf die Gegenwart zu schärfen, lohnt es sich oft, einen Blick in die Zukunft zu werfen. Genau das hat unser MCube aqt-Projekt (#Kolumbusstrasse) getan. Doch was bedeutet es konkret, wenn wir Straßenräume neu denken, nachbarschaftliche Diskurse reaktivieren und Flächen bewusst nicht durchprogrammieren?

Die Stadt von morgen – weniger Autos, mehr Lebensqualität

Viele Städte stehen vor der Herausforderung, ihre Verkehrsflächen gerechter zu verteilen. Autos nehmen aktuell einen Großteil des öffentlichen Raums ein, doch was wäre, wenn dieser Raum anders genutzt würde? Das MCube aqt-Projekt hat genau diese Frage erforscht und den Perspektivwechsel gewagt: Statt parkender Autos entstehen Orte der Begegnung, statt reiner Durchgangsstraßen entwickeln sich lebendige Nachbarschaften.

Neue Straßenräume gemeinsam gestalten

Ein zentraler Bestandteil unseres Ansatzes war dabei die echte Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger. Stadtplanung darf nicht nur von oben nach unten gedacht werden – sie muss vor Ort gemeinsam mit den Menschen entwickelt werden. Wie das funktionieren kann, hat unser Projektteam um Marco Kellhammer gezeigt, das in der Kolumbusstraße in München innovative Nutzungskonzepte erprobt hat.

The Passenger Podcast: Mehr über unsere Vision

In der aktuellen Folge des The Passenger Podcast spricht Projektleiter Marco Kellhammer über die Chancen einer autofreieren Stadt, die Bedeutung von nachbarschaftlichem Engagement und welche überraschenden Ergebnisse sich aus der flexiblen Nutzung von Straßenräumen ergeben haben.

🎧 Jetzt reinhören: Link zum Podcast

Fazit: Ein Blick in die Zukunft beginnt heute

Das MCube aqt-Projekt hat gezeigt, dass Städte mit weniger Autos nicht nur möglich, sondern wünschenswert sind. Mehr Raum für Begegnung, Kultur und Umwelt bedeutet eine höhere Lebensqualität für alle. Doch um diese Vision Realität werden zu lassen, braucht es mutige Experimente, offene Diskussionen und das Engagement der Stadtgesellschaft.

Hier gibt’s die aqt Ergebnisbroschüre.

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