Sie wollen die Mobilität von morgen in München mitgestalten? Dann sind unsere MobiPionier Workshops genau das Richtige für Sie!
Termine: Samstag, 22. November, 9:00 – 14:00 Uhr und Freitag, 12. Dezember, 16:00 – 20:00 Uhr.
Die Workshops bauen aufeinander auf, daher ist die Teilnahme an beiden Terminen Voraussetzung.
Datum: Freitag, 12. Dezember 2025
Uhrzeit: 16:00 – 20:00 Uhr
Ort: Stadtwerke München GmbH, Emmy-Noether-Str. 2, 80992 München
MobiPionier ist ein gemeinsames Forschungsprojekt von Wissenschaft, Wirtschaft, öffentlicher Hand und Gesellschaft. Ziel ist es, neue Mobilitätslösungen zu entwickeln, die Bus, Bahn und Sharing-Angebote enger miteinander verknüpfen – etwa durch Mobilitätsbudgets oder Mobilitätsbundles.
Nach dem erfolgreichen Auftakt am 22.11.25 vertiefen wir im zweiten Workshop-Tag die entwickelten Ideen und formen daraus konkrete Konzepte. In kleinen Teams werden Vorschläge weiterentwickelt, bewertet und auf ihr Potenzial getestet. Ziel ist es, die besten Ansätze auszuwählen, die anschließend im Projekt weiterverfolgt und 2026 in der Praxis erprobt werden.
Was ist MOSAIQ?
Stellt Euch etwas vor: Es gibt mehr Platz für Menschen. Die Straßen haben mehr Bäume und Pflanzen. Alle Menschen können sich besser fort∙bewegen. So könnte Euer Stadt∙teil Schwabing-West in Zukunft sein. Wie wünscht Ihr Euch Euren Stadt∙teil? Darüber wollen wir mit Euch sprechen!
Das Projekt heißt: MOSAIQ. MOSAIQ ist ein Forschungs∙projekt. MOSAIQ bedeutet: Mobilität und Stadt-Klima im Zukunfts-Stadt∙teil. Die Technische Universität München leitet das Projekt.
Worum geht es bei MOSAIQ?
MOSAIQ will die Straßen im Stadt∙teil schöner machen. Die Menschen sollen sich dort wohlfühlen. Es soll mehr Platz geben. Zum Beispiel für Treffen und für Pflanzen. Ihr könnt mit∙entscheiden, was im Stadt∙teil ausprobiert wird. Die Ideen kommen von Euch. Manche Ideen werden für eine bestimmte Zeit auf den Straßen ausprobiert.
Das Ziel von MOSAIQ ist: Die Stadt∙teile sollen gute Orte zum Leben werden.
Gleichzeitig soll das Klima in der Stadt besser werden. Und die Menschen sollen sich gut in der Stadt bewegen können.
Was passiert im Stadtteil?