Test2
Autoreduzierte Quartiere für eine lebenswerte Stadt
MEILENSTEIN 1
Endlich war es so weit – der MCube Cluster konnte sich mit allen Mitarbeitenden und Partner*innen erstmal in Präsenz über den Dächern von München im wunderschönen Vorhoelzer Forum der TUM treffen.
MEILENSTEIN 1
Endlich war es so weit – der MCube Cluster konnte sich mit allen Mitarbeitenden und Partner*innen erstmal in Präsenz über den Dächern von München im wunderschönen Vorhoelzer Forum der TUM treffen.
MEILENSTEIN 1
Endlich war es so weit – der MCube Cluster konnte sich mit allen Mitarbeitenden und Partner*innen erstmal in Präsenz über den Dächern von München im wunderschönen Vorhoelzer Forum der TUM treffen.
MEILENSTEIN 1
Endlich war es so weit – der MCube Cluster konnte sich mit allen Mitarbeitenden und Partner*innen erstmal in Präsenz über den Dächern von München im wunderschönen Vorhoelzer Forum der TUM treffen.
MEILENSTEIN 1
Endlich war es so weit – der MCube Cluster konnte sich mit allen Mitarbeitenden und Partner*innen erstmal in Präsenz über den Dächern von München im wunderschönen Vorhoelzer Forum der TUM treffen.
MEILENSTEIN 1
Endlich war es so weit – der MCube Cluster konnte sich mit allen Mitarbeitenden und Partner*innen erstmal in Präsenz über den Dächern von München im wunderschönen Vorhoelzer Forum der TUM treffen.
MEILENSTEIN 1
Endlich war es so weit – der MCube Cluster konnte sich mit allen Mitarbeitenden und Partner*innen erstmal in Präsenz über den Dächern von München im wunderschönen Vorhoelzer Forum der TUM treffen.
Autoreduzierte Quartiere für eine lebenswerte Stadt
Autoreduzierte Quartiere für eine lebenswerte Stadt (AQT) ist eines von drei MCube Leuchtturmprojekten. Das AQT-Projektteam entwickelt und testet ein räumliches und verkehrliches Konzept für München mit den Zielen: eine höhere Akzeptanz und Nutzung multimodaler Verkehrsangebote zu bewirken, den individuellen PKW-Besitz und -Gebrauch deutlich zu reduzieren und somit eine Aufwertung des Raums zu ermöglichen.
Wie muss urbane Mobilität im Quartier gestaltet sein, um den wachsenden Herausforderungen, wie Klimanotstand oder soziale Gerechtigkeit begegnen zu können? Welche Chancen bietet der Wandel für ein lebenswertes Miteinander? Im Einklang mit Mobilitätsstrategie 2035 und dem Stadtentwicklungsplan 2040 der Landeshauptstadt München wird eine Reduktion des individuellen PKW-Verkehrs angestrebt und die Aufenthaltsqualität öffentlicher Räume in den Modellquartieren Südliche Au und Walchenseeplatz betrachtet.
Von Mai 2023 bis Oktober 2023 werden verschiedene Maßnahmen temporär umgesetzt und bewertet. Während dieser Zeit finden weitere Beteiligungsformate statt um gemeinsam – Forschungspartner, Kommunale Verwaltung, Industrie und NGOs mit der Zivilgesellschaft –Transformationspfade zu entwickeln. Bis zum Sommer 2024 sollen diese weiterentwickelt, bewertet und diskutiert werden. Die Projektlaufzeit endet im Oktober 2024.
Autoreduzierte Quartiere für eine lebenswerte Stadt
Autoreduzierte Quartiere für eine lebenswerte Stadt (AQT) ist eines von drei MCube Leuchtturmprojekten. Das AQT-Projektteam entwickelt und testet ein räumliches und verkehrliches Konzept für München mit den Zielen: eine höhere Akzeptanz und Nutzung multimodaler Verkehrsangebote zu bewirken, den individuellen PKW-Besitz und -Gebrauch deutlich zu reduzieren und somit eine Aufwertung des Raums zu ermöglichen.
Wie muss urbane Mobilität im Quartier gestaltet sein, um den wachsenden Herausforderungen, wie Klimanotstand oder soziale Gerechtigkeit begegnen zu können? Welche Chancen bietet der Wandel für ein lebenswertes Miteinander? Im Einklang mit Mobilitätsstrategie 2035 und dem Stadtentwicklungsplan 2040 der Landeshauptstadt München wird eine Reduktion des individuellen PKW-Verkehrs angestrebt und die Aufenthaltsqualität öffentlicher Räume in den Modellquartieren Südliche Au und Walchenseeplatz betrachtet.
Von Mai 2023 bis Oktober 2023 werden verschiedene Maßnahmen temporär umgesetzt und bewertet. Während dieser Zeit finden weitere Beteiligungsformate statt um gemeinsam – Forschungspartner, Kommunale Verwaltung, Industrie und NGOs mit der Zivilgesellschaft –Transformationspfade zu entwickeln. Bis zum Sommer 2024 sollen diese weiterentwickelt, bewertet und diskutiert werden. Die Projektlaufzeit endet im Oktober 2024.